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Schlagwort: EU-Fluggastrechteverordnung

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Flugausfall wegen Pilotenstreiks: Passagiere müssen entschädigt werden

Flugreisende können nach einer Annullierung ihrer Flüge wegen eines Pilotenstreiks eine Entschädigung erhalten. Dies ist immer dann der Fall, wenn die Fluggesellschaft nicht alles Zumutbare unternommen hat, um die Streichung der Flüge zu verhindern. Das hat das Landgericht Frankfurt/Main in einem Urteil entscheiden (Az.: 2-24 O 117/18).

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© JESHOOTS.COM – Unsplash

Keine Kostenübernahme: Flugreisende sollten sich nicht selbst um Ersatzflug kümmern

So ärgerlich es auch ist, wenn ein pauschal gebuchter Flug durch Buchungsprobleme der Airline nicht angetreten werden kann. Experten der ARAG weisen Flugreisende darauf hin, dass sie dem Reiseveranstalter zunächst die Möglichkeit geben müssen, einen Ersatzflug zu organisieren, bevor sie selbst tätig werden und einen Flug buchen.

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© Robert Wilson - Fotolia.com

Anmeldepflicht von Barmitteln ab 10.000 Euro gilt auch in Transitzonen von EU-Flughäfen

Die Pflicht, Barmittel in Höhe von 10.000 Euro oder mehr anzumelden, besteht auch in den internationalen Transitzonen der Flughäfen, die im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats der EU liegen. Das bedeutet, wer von einem Nicht-EU-Staat in einen anderen Nicht-EU-Staat reist und zwar mit Transit über einen Flughafen, der im Hoheitsgebiet der Union liegt, unterliegt somit während der Dauer seines Transits dieser Anmeldepflicht.

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