Die Vorfreude auf das kommende Reisejahr steigt, und Reisende weltweit fragen sich, wohin die Reise im Jahr 2024 gehen wird. Das Online-Reisebüro Expedia Expedia und die Ferienhausplattform FeWo-direkt haben nun den Unpack ’24 Reisetrendreport veröffentlicht, um einige der brennendsten Fragen zu beantworten. Der Bericht basiert auf einer umfangreichen Analyse interner Daten und einer globalen Umfrage unter mehr als 20.000 Reisenden.

Weit weg – das wollen viele Deutsche in ihrem Urlaub. Welche Reisetrends das Jahr 2024 bringt und was den Reisenden besonders wichtig ist, zeigt eine neue Studie zum Reiseverhalten von Skyscanner.

Die größten Ausgaben während eines Urlaubs sind in der Regel die Anreise und die Unterkunft. Doch auch die Übersicht über die Kosten, die während des Urlaubs für Dinge wie Restaurantbesuche, Reisebedarf und Sightseeing anfallen können, gestaltet sich oft schwierig. Aus diesem Grund hat der ADAC die Urlaubsnebenkosten in 15 europäischen Städten verglichen.

Laut einer aktuellen Untersuchung von LinkedIn sind Schuldgefühle im Urlaub unter amerikanischen Arbeitnehmern weit verbreitet, insbesondere bei der jüngeren Generation. Während ältere Arbeitnehmer über 50 Jahren ihre Ferien in der Regel genießen, plagen viele aus der Generation Z (Geburtsjahre zwischen 1997 und 2012) Schuldgefühle.

Studierende in den USA müssen am meisten für ihre Ausbildung in die Tasche greifen. Doch auch in anderen Staaten ist der Besuch einer Hochschule kostspielig. Die mobile Bank N26 hat die Studienkosten für Medizin, Pflege, Jura, Bauingenieurwesen, Softwareentwicklung und Lehramt in 50 Ländern weltweit analysiert.

Australien hat im Durchschnitt die besten jungen Universitäten der Welt. Damit hat „Down Under“ zum ersten Mal seit fünf Jahren Deutschland überholt. Das ist das Ergebnis des aktuellen Times Higher Education Rankings – „Best Young Universities“.

Für Expats von entscheidender Bedeutung, sich in einem Land wohlzufühlen, da dies ihre Arbeitsleistung, soziale Integration, Gesundheit, Lebensqualität und langfristiges Engagement positiv beeinflussen kann. Aktuell bieten Mexiko, Spanien und Panama Expatriates die besten Bedingungen für ein erfolgreiches Arbeitsleben und den Wohlfühlfaktor vor Ort. Es gibt allerdings auch Länder, in denen Expats sich schwertun. Wo die unglücklichsten Expats weltweit leben.

Der Großteil der Verbraucher in Deutschland hat trotz Rezession Reisepläne – und rechnet damit, im Schnitt 13 Prozent mehr auszugeben. Jeder Vierte würde sogar noch mehr Geld für den Urlaub ausgeben, wenn dieser nachhaltig ist. Das sind Ergebnisse der  Travel Trends Studie der Unternehmensberatung Simon Kucher.

Mexiko, Spanien und Panama, sind 2023 die Länder, in denen Expats besonders gut leben können. Das Netzwerk InterNations hat zum zehnten Mal in Folge eine Studie dazu herausgegeben. Was die Länder im einzelnen auszeichnet, lesen Sie hier.