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Monat: März 2021

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© unsplash.com – Jason Strull

Arbeiten im Homeoffice: Die Vor- und Nachteile

Seit über einem Jahr hat die Corona-Pandemie die Welt im Griff. Überall treffen wir auf diverse Reisebeschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen. Hier zieht ein Großteil der Unternehmen mit und hat das in die Wege geleitet, wovon viele Angestellte vor zwei Jahren nur hätten träumen können. Das Arbeiten im Homeoffice ist mittlerweile nicht mehr nur ein Luxus, sondern an der Tagesordnung.

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© Carl Duisberg Centren

Schüleraustausch in den USA und Kanada mit Einschränkungen weiter möglich

Ein Schüleraustausch in den USA und Kanada ist auch während der Pandemie möglich. Worauf Eltern und Teenager bei der Wahl des Ziels achten sollten, welche Bestimmungen und Einschränkungen es aktuell vor Ort gibt und wie der Schulbesuch mit Corona klappt, haben die Schüleraustausch-Profis der gemeinnützigen Carl Duisberg Centren zusammengetragen.

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© Viacheslav Iakobchuk – AdobeStock

Doppeltes Budget für Erasmus+-Projekte

Die Europäische Kommission hat Ende März das erste Jahresarbeitsprogramm für Erasmus+-Projekte von 2021 bis 2027 angenommen. Organisationen können sich ab jetzt um Fördermittel bewerben. Das bereitgestellte Gesamtbudget hat sich mit 26,2 Milliarden Euro fast verdoppelt.

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© Bench Accounting – Unsplash

Ford lässt Mitarbeiter dauerhaft im Homeoffice arbeiten

US-Autohersteller Ford lässt 30.000 Mitarbeiter dauerhaft im Homeoffice arbeiten, wie die „Seattle Times“ schreibt. Ab Juli 2021 können diese dann, wenn es erforderlich ist, auf Zeit ins Büro zurückkehren, etwa für Gruppenprojekte und Besprechungen, die online nicht effektiv zu sein scheinen.

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© HQUALITY – AdobeStock

Freiwilligendienste im Ausland – international im Ehrenamt

Bis zum 3. Mai 2021 können sich junge Menschen bei kulturweit für Freiwilligendienste im Ausland bewerben. Mit dem Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission setzen sie sich für sechs oder zwölf Monate weltweit für Kultur, Natur und Bildung ein.

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Andrew Greenfield und Dr. Axel Boysen (Kanzlei Fragomen Global LLP)

„Wir erwarten, dass die Entsendung von Fachkräften in die USA leichter wird“

Während der vierjährigen Amtsperiode unter US-Präsident Donald Trump hatten deutsche wie internationale Unternehmen massive Probleme, Arbeitsvisa für ihre Fachkräfte in den USA zu bekommen. Grund war Trumps „America First“-Politik. Mit Spannung erwarten die Handelspartner der USA daher, was sich auf dem US-Arbeitsmarkt unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden für Unternehmen und deren Fachkräfte ändern wird. Eine erste Einschätzung geben die Juristen Dr. Axel Boysen Managing Partner (Frankfurt), und Andrew Greenfield, Managing Partner (Washington) bei Fragomen Global LLP.

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