Campingsaison 2023: Preise steigen um 7 Prozent
Spätestens zu Ostern wird die Campingsaison 2023 eröffnet. Und viele Camper fragen sich vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und starker Inflation: Wie viel Camping kann ich mir noch leisten?
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Spätestens zu Ostern wird die Campingsaison 2023 eröffnet. Und viele Camper fragen sich vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und starker Inflation: Wie viel Camping kann ich mir noch leisten?
Trotz oder gerade wegen Corona: Camping-Urlaub boomt, gilt es doch als risikoarme Urlaubsform. Die Nachfrage nach freien Plätzen übersteigt das Angebot bei weitem. Vor allem deutsche Campingplätze melden für den Sommer und bis in den Herbst hinein: Ausgebucht!
Der Caravaning-Urlaub verspricht eine derzeit besonders beliebte Kombination: Urlaub trotz Kontaktbeschränkungen. Caravaning bedeutet die Freiheit, in die Ferne zu reisen, ohne sich dicht gedrängt durch große Menschenansammlungen stellen zu müssen.
PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, hat eine Infografik zur aktuellen Situation der Reisemöglichkeiten für deutsche Urlauber veröffentlicht. Urlaubsreisen innerhalb Deutschlands, in die Niederlande, nach Luxemburg und Schweden und unter Auflagen nach Slowenien und Kroatien sind schon jetzt möglich. Ab 3. Juni 2020 heißt dann auch Italien touristische Gäste willkommen und öffnet seine Grenzen zu Österreich und der Schweiz.
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Urlaub mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen stand in diesem Jahr bei vielen Reiselustigen hoch im Kurs. Mobilität und Flexibilität kombiniert mit der Wohlfühlatmosphäre des eigenen Wohn- und Schlafzimmers machen das Campen so attraktiv. Wo die beliebtesten Campingziele 2019 lagen, zeigt die aktuelle Routenauswertung des ADAC.
Deutschland ist das günstigste Land zum Campen. Durchschnittlich kostet eine Übernachtung 30,31 Euro für eine Familie, nur einen Euro mehr als im Vorjahr. Das hat der Preisvergleich vom ADAC Campingführer 2019 ergeben.
Ferien am Mittelmeer stehen bei Campern hoch im Kurs. Besonders beliebte Regionen sind unter anderem die Dalmatinische Küste in Kroatien, Katalonien in Spanien und Venetien in Italien. Welche Ausstattung die Urlauber auf den Campingplätzen finden, listet der ADAC Campingführer auf .
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Campingurlaub ist für immer mehr Deutsche eine Alternative zur teuren Fernreise. Das preisliche Gefälle für diese Art des Reisens ist allerdings im internationalen Vergleich enorm.
Zwei Erwachsene mit einem zehnjährigen Kind zahlen in der Sommer-Hauptsaison 2017 durchschnittlich 35,70 Euro für eine Übernachtung auf einem europäischen Camping-Platz der mittleren Kategorie. Das sind etwa zwei Prozent mehr als 2016, wie aus einem Preisvergleich des ADAC Campingführers 2017 hervorgeht.
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