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Monat: Juli 2015

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Immer mehr Internetnutzer in China

Ende Juli 2015 gab es mehr als 698 Millionen Internetnutzer in China, das heißt, dass rund 22 Prozent der Internetnutzer weltweit aus China kommen. Damit ist China das Land mit den meisten Internetbesuchern auf der ganzen Welt – trotz des Verbots von einigen populären internationalen Websites wie Facebook, Youtube, Twitter und Google.

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© Matthias Zomer auf Pexels.com

Gastronomie-Gewerbe in Spanien gründen: Die Basics

Wer kennt sie nicht, die vielen deutschen Glücksritter, die versuchen, ihren Traum von der eigenen Bar oder dem Restaurant in Spaniens Ferienorten zu verwirklichen und dabei fast immer scheitern – oft vor der Kamera diverser Fernsehsender, die mit Auswandererformaten Quotenerfolge feiern.

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Mautprellen ist teuer

Der Sommer kommt mit großen Schritten. Und so manch einer hat schon längst seine Urlaubsreise mit dem Auto quer durch Europa geplant. Viele europäische Autobahnen und Schnellstraßen sind mittlerweile kostenpflichtig.

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pixabay.com

Urlaubsländer, die den Geldbeutel schonen

Hotelzimmer, Restaurantbesuche und Eintrittskarten für Sehenswürdigkeiten – die Ausgaben unterwegs häufen sich schnell zu einer beachtlichen Summe. Damit der Urlaub auch bei schwächelndem Euro kein allzu teures Vergnügen wird, hat die ERV (Europäische Reiseversicherung) nützliche Tipps zusammengestellt.

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Titelbild: AHK Israel

„Der deutsche Mittelstand hat in Israel Nachholbedarf“

Trotz Konflikten und geringen Rohstoffvorkommen kann Israel eine exzellente wirtschaftliche Entwicklung vorweisen, wie eine BIP-Steigerung seit Staatsgründung 1948 um das 60-fache und eine Arbeitslosenquote von nur 5,9 Prozent. Grisha Alroi-Arloser, Geschäftsführer der AHK Israel, über die Krisenfestigkeit der israelischen Wirtschaft und die deutsch-israelischen Beziehungen.

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Panoramafreiheit: Vorerst keine europaweite Einschränkung

Am 9. Juli 2015 haben die Abgeordneten der Europäischen Kommission dafür gestimmt, die EU-Urheberrechtsrichtlinie von 2001 in einigen Punkten zu ändern. Für eine mediale Aufregung sorgte dabei im Vorfeld der Vorschlag, die so genannte Panoramafreiheit innerhalb der Europäischen Union (EU) zu vereinheitlichen. Doch nun stimmte eine große Mehrheit dagegen.

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