Schlagwort: Auswandern

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© paulfourk, AdobeStock

In asiatischen Städten ist das tägliche Leben am teuersten

In Ashgabat sind die Kosten für das tägliche Leben derzeit am höchsten. Die Hauptstadt Turkmenistans verdrängt damit Hongkong von Platz 1 der Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten. Ein Blick auf die Top 10 zeigt: In vielen asiatischen Metropolen kann das tägliche Leben besonders kostspielig werden.

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© Journey of Joy

„Wenn man seine Komfortzone nicht verlässt, findet man nie heraus, wie sich das Leben hätte entwickeln können“

30 Jahre in einem Land – das sollte erstmal reichen. So haben es sich Ben und Malina Korbach gedacht. Die beiden haben ihre Karriere in Deutschland aufgegeben und sich nach einer Weltreise auf Zypern selbstständig gemacht. Dass es dabei nicht immer einen ausgereiften Plan für die nächsten fünf Jahre braucht (und zu großer Planungsdrang sogar hinderlich sein kann), machen die beiden im Interview deutlich.

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© nito – AdobeStock

Arbeitsmobilität in der EU: Deutschland und UK beliebteste Zielländer

Bereits 2019, vor der Coronapandemie, hat die Arbeitsmobilität in der EU an Fahrt verloren. Die Dynamik beim Leben und Arbeiten im EU-Ausland hat weniger zugenommen als in den Vorjahren, trotzdem handelte es sich 2019 um einen Positivtrend. Das zeigt der aktuelle Bericht zur Arbeitsmobilität in der EU. Herausgeber ist die Europäische Kommission.

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© piqsels.com

Vor allem hoch Qualifizierte sind international mobil

Migration zwischen den Industriestaaten ist ein wichtiger Bestandteil globaler Wanderungsbewegungen. Mehr als 45 Millionen Menschen aus den 36 OECD-Staaten leben derzeit in einem anderen Mitgliedstaat der OECD. Vor allem qualifizierte Arbeitskräfte wandern aus. Und viele von ihnen kommen aus Deutschland.

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Bodo Förster, © Förster Bodo – Privat Website

„Ich wollte schon immer wissen, was die Elefanten im Innersten zusammenhält“

Bodo Förster brach nach der Wende aus Ostberlin auf, um in die Welt des asiatischen Elefanten einzutauchen. Den Traum weckte bereits 1988 eine Postkarte, die ein schwedischer Kollege aus einem Training Center in Nordthailand geschickt hatte. Diese hing im Tierpark Friedrichsfelde an der Pinnwand, wo Bodo als Elefantenpfleger arbeitete.

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