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»Unternehmen brauchen dringend ein Notfallkonzept für Mitarbeiter in Krisenregionen«

Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Entführungen und Regionen mit Gefahrenpotenzial sinnvoll vorbereiten können und was Expats in Ägypten und Syrien jetzt dringend tun sollten, erläutert Berufssoldat und Geschäftsführer von Human Ressource Protection Benjamin Beutekamp im Expat-News-Interview.

EXPAT NEWS: Statistiken zufolge hat sich die Zahl der Entführungen von Expats und Geschäftsreisenden zwischen 1998 und 2008 verdoppelt. Ist diese Zahl realistisch aus Ihrer Sicht?

Beutekamp: Es ist schwer, zuverlässige Statistiken über Entführungsfälle zu erheben. Es gibt zu viele verschiedene Definitionen und Varianten von Entführungen. Fakt ist aber, dass die Globalisierung im genannten Zeitraum dazu geführt hat, dass die Engagements westlicher Unternehmen sich auch auf sicherheitskritische Regionen ausdehnten. Insofern könnte der erhobene Anstieg der Gewalt gegen Expats und Geschäftsreisende eine logische Konsequenz dieser Entwicklung sein.

EXPAT NEWS: Warum kommt es vermehrt zu Entführungen?

Beutekamp: Einfach ausgedrückt: Die Zahl der instabilen Regionen, in denen sich westliche Unternehmen engagieren, ist gestiegen. Gleichzeitig sind aber die Protagonisten nicht besser auf die veränderte Sicherheitslage eingegangen. In Deutschland verlässt man sich immer noch zu sehr auf sein Glück. Um Ihre Frage am besten zu beantworten, begrenze ich mich auf drei Kernbereiche und auf internationale Entführungsopfer.

Erstens: Weltweites Arbeiten, Leben oder Reisen sind in der heutigen Zeit – insbesondere für westliche Staatsbürger – keine Ausnahme mehr. Menschen zieht es aus den verschiedensten Gründen in die Ferne. In den Zielländern spricht sich die regelmäßige Anwesenheit von Ausländern sehr schnell herum. Denken Sie etwa an die Reisegruppen, die in wiederkehrenden Abständen oft auch weit abgelegene Sehenswürdigkeiten besuchen oder Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für längere Zeiträume ins Ausland entsenden. Die Präsenz alleine ist da nicht das Problem. Wir Menschen sind es, weil wir oft dazu neigen, uns Gewohnheiten hinzugeben. Das nette, gemütliche Restaurant um die Ecke, in dem wir uns jeden Mittwochabend mit den Anderen treffen oder der immer gleiche Weg zur Arbeit sind nur zwei Beispiele, die zeigen, wie wir häufig ticken. In der Heimat wäre es nicht der Rede wert, aber im Ausland machen uns diese Gewohnheiten berechenbar und somit auch anfälliger für Entführungen beispielsweise.

Zweitens: Lösegeldzahlungen der Vergangenheit zeigen darüber hinaus, wie wichtig unseren Unternehmen, aber auch unseren Regierungen, das Leben eines jeden einzelnen Entführungsopfers ist. Nicht selten geht es beiden darum, das mediale Interesse an solchen Ereignissen möglichst klein zu halten. Somit fließt Lösegeld verhältnismäßig schnell. Lassen Sie es mich etwas salopp ausdrücken: Auch so etwas spricht sich schnell rum. Aber es wäre zu einfach, zu behaupten, dass es immer nur um Lösegeld geht. Manchmal stecken auch ideologisch motivierte Täter dahinter. Dann kann es darum gehen, Gesinnungsgenossen freizupressen oder auf »Ungerechtigkeiten« aufmerksam zu machen.

„Entführungen sind logistische Meisterleistungen“

Man muss dazu erwähnen, dass es sich bei Entführungen um logistische Meisterleistungen handelt. Der Moment des Zugriffs, der Transport an den Aufenthaltsort und die Versorgung der Entführten bedürfen einer guten Vorbereitung. Deshalb gilt für uns umso mehr, Täter sind gut vorbereitet, Opfer sollten es auch sein.

Drittens: Ärmliche Lebensverhältnisse vor Ort, fehlende, ineffektive oder korrupte Sicherheitskräfte aber auch eine zunehmende Ablehnung des westlichen Einflusses führen dazu, dass kriminell oder ideologisch motivierte Täter keine Probleme haben, geeignetes »Personal« für ihre Entführungspläne zu finden.

EXPAT NEWS: Die aktuellen Unruhen – insbesondere in Ägypten, das ein wichtiger Handelspartner für Deutschland ist – erwecken den Eindruck, dass es für Expats und Geschäftsreisende immer gefährlicher wird. Inwieweit können Sie dies aus Ihrer Erfahrung bestätigen?

Entführungen.Beutekamp: Ägypten ist ein gutes Beispiel dafür, wie aus Nachbarn erbitterte Feinde werden können. Ich kenne dieses Phänomen aus meinen Einsätzen in Bosnien Herzegowina und im Kosovo. Auch dort ging es um ideologische Unterschiede. Die Gefahr für deutsche Expats beziehungsweise für Geschäftsreisende in unruhigen Ländern besteht darin, dass man dort den Westen oft für die Einflussnahme auf innere Angelegenheiten verantwortlich macht. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Entsandten tatsächlich stark bedroht sind. Ich sehe ein großes Problem für den nordafrikanischen Raum. Dort haben sich über Jahre terroristische Strukturen gebildet, die mit dem Arabischen Frühling neuen Zulauf und fast grenzenlose Bewegungsfreiheiten erhalten haben. Beispielsweise sorgt ein Al Kaida Ableger auf dem Sinai für große Unruhe.

„Es steht viel auf dem Spiel“

EXPAT NEWS: Was können Expats angesichts dieser Bedrohungen tun?

Beutekamp: Es ist nicht die Frage, ob man tatsächlich bedroht ist, sondern ob man sich bedroht fühlt. Empfundene Bedrohungen lösen Ängste oder Unbehagen aus, die zur Handlungsunfähigkeit führen können. Aus diesem Grunde rate ich den entsendenden Unternehmen, im Vorfeld zu handeln und die Sorgen ihrer Expats ernstzunehmen. Generell glaube ich, dass sich deutsche Unternehmen zu wenig mit der Frage des Notfallmanagements beschäftigen. Dabei steht so viel auf dem Spiel! Aus meiner Sicht liegt das daran, dass es sich bei der Notfallvorsorge um einen Kostenfaktor handelt, der nur schwer zu greifen ist. Wenn ich Geld für eine Maschine investiere, sehe ich das Ergebnis vor mir stehen. Wende ich aber Geld für die Notfallvorsorge auf, bekomme ich zunächst kein Ergebnis präsentiert. Ich bin aber inzwischen der Überzeugung, dass Unternehmen ein Notfallkonzept benötigen. Denn: In Zeiten des sich ankündigenden Fachkräftemangels und der Ausweitung von Engagements in instabile Regionen werden jene, die entsandt werden sollen, die Frage nach einem Notfallkonzept des Unternehmens stellen. Dann gilt es, die Fachkräfte an das Unternehmen zu binden beziehungsweise neue Fachkräfte zu gewinnen.

EXPAT NEWS: Warum entsenden Unternehmen überhaupt in Krisenregionen wie beispielsweise Syrien oder Nigeria?

Beutekamp: Man muss fairerweise sagen, dass beide Länder erst seit einigen Jahren wieder in der deutschen Berichterstattung Erwähnung finden. 2007 begann die Umwandlung des sozialistischen Staats Syrien in einen Sozialstaat nach deutschem Vorbild. Deutschland engagierte sich mit Investitionen und der Entsendung eines Sachverständigenrats. Es ging um den Aufbau eines modernen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems. Eine gute Gelegenheit für deutsche Unternehmen.

In Nigeria wurde im Mai 1999 ein bilaterales Abkommen zwischen Deutschland und Nigeria geschlossen. Die Beziehungen, die unter der Militärregierung abgekühlt waren, sollten intensiviert werden. Für Deutschland war Nigeria in den Folgejahren ein Garant für Demokratie und Stabilität auf dem afrikanischen Kontinent. Es galt als ein Land mit großem wirtschaftlichen Potenzial.

Heute sieht das anders aus. Entwicklungen wie der Bürgerkrieg in Syrien oder die drohende Spaltung in einen islamischen und einen christlichen Teil Nigerias waren bei der damaligen Aufnahme der Zusammenarbeit deutscher Unternehmen mit beiden Ländern noch nicht absehbar. Zumindest nicht aus der Ferne. Meiner beruflichen Erfahrung nach sollten Unternehmen bei lokalen Entwicklungen, die die Sicherheitslage betreffen, immer aktiv ein Ohr an der Bevölkerung haben. Die Bevölkerung fühlt als erstes das Unheil heraufziehen und kennt sich vor Ort am besten aus.

EXPAT NEWS: Können Sie dazu ein Beispiel nennen?

Beutekamp: Ein Kollege von mir war kurz vor der blutigen Demonstration am 30. Juni dieses Jahres in Ägypten. Er wohnte in der Nähe des Tahir Platzes, wo später mehr als hundert Demonstranten getötet wurden. Durch seine freundliche Art und die daraus resultierenden Kontakte in die ägyptische Bevölkerung hörte er schon Tage vorher, dass für den 30. Juni eine große Demonstration geplant war. Die Medien meldeten dies nicht und auch Sicherheitsdienste im Ausland hätten dies ohne Präsenz vor Ort nicht erahnen können. Mein Kollege aber wusste zumindest, dass er an jenem 30. Juni besser den Tahir Platz meiden sollte.

„Informationen über Anschläge oder Entführungen bekommt man nur vor Ort“

EXPAT NEWS: Bei Ihren Auslandseinsätzen als Berufssoldat tragen Sie dazu bei, für die Verständigung zwischen Bevölkerung und Militär zu sorgen. Wie kann man sich das vorstellen?

EntführungenBeutekamp: Diese Frage möchte ich am Beispiel Afghanistan beantworten. In Afghanistan, wie auch in vielen anderen, nicht entwickelten Ländern werden Informationen und Neuigkeiten über Erzählungen weitergegeben. Ich war in Teilen Afghanistans, in denen die Menschen bis zu unserem Erscheinen nicht wussten, dass internationale Soldaten im Land sind. Es hatte sich schlichtweg nicht bis zu ihnen herumgesprochen.

Ein Großteil meiner Arbeit besteht darin, den Einwohnern zu zeigen, dass wir in guter Absicht kommen. Darüber hinaus ist es für die internationalen Sicherheitskräfte wichtig, am Puls der Entwicklungsprozesse innerhalb der Gesellschaft  zu bleiben, diese zu beobachten und zu analysieren. Es geht darum, im Blick zu behalten, wie die Maßnahmen zur Stabilisierung bei den Menschen vor Ort ankommen. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, habe ich verschiedene sprachliche und kulturelle Fähigkeiten erworben.

EXPAT NEWS: Sie bereiten Unternehmen und deren Mitarbeiter sowie deren Angehörige auf Auslandseinsätze in Regionen mit Gefahrenpotenzial vor. Inwieweit ist eine Vorbereitung beispielsweise auf einen Einsatz in Ägypten überhaupt möglich?

Beutekamp: Eine landeskundliche Vorbereitung für Ägypten ist selbstverständlich immer möglich. Dennoch kann sie die Eindrücke, die vor Ort gemacht werden, nur ansprechen. Hier ist es aus meiner Sicht wichtig, dass entsandte Expats mit den deutschen Vertretungen wie Botschaften und Konsulate in enger Verbindung stehen. Einige Unternehmen informieren ihre Mitarbeiter per SMS über regionale Entwicklungen der Sicherheitslage. Wichtig dabei ist, dass der Expat auch weiß, wie er sich im Falle von Unruhen oder anderen Bedrohungen verhalten soll. Insbesondere bei der momentanen Medienpräsenz Ägyptens beschäftigt dieses Thema viele Unternehmen, Geschäftsreisende und Expats.

Grundsätzlich sollte die persönliche Vorbereitung nicht vom Zielland abhängig gemacht werden. Ob man in Ägypten überfallen wird oder in Syrien macht auf den ersten Blick keinen Unterschied, beide Täter stecken voller Adrenalin und das Fehlverhalten des Opfers könnte tödlich sein.

EXPAT NEWS: Wie kann man sich auf eine solche Situation vorbereiten?

Beutekamp: Durch Kenntnisse und Übungen. In unseren Seminaren geht es vorrangig um die Vermittlung von Präventionsmaßnahmen, die man zum großen Teil schon in Deutschland erledigen sollte. Weiterhin zeigen wir an anschaulichen Beispielen wie man persönliche Notfallplanungen durchführt. Wir vermitteln eine Vorstellung für die Entstehung gefährlicher Situationen wie Entführungen und verdeutlichen, wie man das eigene Verhalten am Grad der Bedrohung ausrichtet. Dabei gehen wir auf das Täter-Opfer-Verhältnis in Extremsituationen wie zum Beispiel bei Überfällen, Geiselnahmen und Entführungen ein und geben Tipps zum eigenen Verhalten.

„90 Prozent aller Entführungsopfer kommen frei“

Durch simulieren, involvieren und analysieren dieser Situationen erreichen wir, dass die Teilnehmer zukünftig unter erhöhtem Stress handlungsfähig bleiben.  Wer weiß, wie eine Entführung abläuft, ist emotional besser vorbereitet. Man darf auch nicht vergessen: Rund 90 Prozent aller Entführungsopfer kommen wieder frei. Wir setzten dabei auf tiefgründiges Begreifen statt auf oberflächliches Verstehen. Durch Verbindungen zu renommierten Forschungsinstituten für Politik und Sicherheit sind wir in der Lage, auf ziellandspezifische Fachreferenten zuzugreifen. Dennoch ist eine Einschätzung der lokalen Sicherheitslage am besten vor Ort möglich. Wir setzen dabei auf interkulturelle Synergien.

EXPAT NEWS: Kommt es Ihrer Erfahrung nach vor, dass sich potenzielle Expats aufgrund des Trainings und einer starken Sensibilisierung gegen den Auslandseinsatz entscheiden?

Beutekamp: Nein, bisher kam das noch nicht vor. Das Gegenteil ist der Fall. Expats fühlen sich besser vorbereitet, weil sie durch Erfahrungslernen einen Kompetenzzuwachs erfahren haben. Im Übrigen sind sie den entsendenden Unternehmen für deren Fürsorgebereitschaft dankbar. Das schafft Vertrauen. Allerdings ist bei Interessenten, die sich per E-Mail oder telefonisch an uns wenden, eine leichte Tendenz zur Unsicherheit hinsichtlich eines Auslandsengagements erkennbar. Die oft medial aufgebauschten Berichte über Unruhen, Überfälle, Entführungen oder die aufgrund von Anschlagswarnungen temporären Schließungen zahlreicher westlicher Botschaften erwecken den Eindruck, dass die Bedrohung für westliche Staatsangehörige im Ausland steigt. Dieses Gefühl verunsichert viele.

EXPAT NEWS: Sie sagen, Zielland und Menschen, die entsandt werden, müssen zueinander passen. Was bedeutet dies? Und was ist, wenn ein Unternehmen gar keine Wahl hat und nur einen Spezialisten xy für den Auslandseinsatz zur Verfügung hat?

„Ein Notfall-Konzept für den Expat muss her“

EntführungenBeutekamp: An einen Expat werden viele Anforderungen gestellt. Fachkompetenz ist ja vorhanden, sonst wäre er nicht ausgewählt worden, aber wie ist es mit den sozialen und interkulturellen Anforderungen, ist die Belastung durch klimatische Bedingungen bekannt? Ist dem Expat klar, dass das Unternehmen in Regionen arbeitet, die nicht ganz ungefährlich sind? Kennt er das Notfallmanagement? Weiß er, wie man ihm zur Seite steht, für den Fall das etwas passiert?

All diese Fragen sollten im Vorfeld der Entsendung geklärt werden, damit sowohl Unternehmen als auch Expats die Möglichkeit haben, die Entsendung abzulehnen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob eine Auswahl aus mehreren Bewerbern besteht oder nicht. Nichts ist schlimmer für ein Unternehmen als ein vorzeitiger Abbruch, weil im Zielland Fragen oder Probleme auftauchen, die den Entsandten so verunsichern, dass er lieber vorzeitig nach Hause zurückkehren möchte. Das vergeudet die personellen, strukturellen und finanziellen Ressourcen des entsendenden Unternehmens und obendrein führt ein Abbruch zu Reputationsverlust.

EXPAT NEWS: Sie werden in Ihrer Arbeit von einer Trauma-Psychologin unterstützt. Was sind die wichtigsten Säulen der Traumaverarbeitung?

Beutekamp: Belastende Situationen, wie zum Beispiel Zeuge extremer Gewalt zu werden oder sogar selbst Opfer zu sein, können zu Wesensveränderungen führen. Diese Veränderungen können zu völlig unterschiedlichen Zeitpunkten auftauchen und erkannt werden. Und das gilt es, erst einmal zu akzeptieren, was für viele schon schwer genug ist. Aber mit der Annahme, dass etwas mit einem nicht mehr so ist, wie es einmal war, beginnt der Prozess der Verarbeitung. Leider wissen Angehörige oder Freunde oft nicht, wie sie mit diesen Entwicklungen umgehen sollen. Umso wichtiger ist dann das Aufsuchen eines Experten. Dennoch kann es Situationen geben, in denen Menschen das Erlebte nie verarbeiten werden. Hierbei kann die Hilfe der Fachleute dafür sorgen, dass man lernt, mit diesem Umstand zu leben. Zusammenfassend lässt sich sagen, es geht darum, die Lebensqualität belasteter Menschen zu verbessern. Das braucht Zeit, Geduld und Unterstützung, nicht zuletzt auch die des Arbeitgebers. Wir empfehlen, diese Gefahr vor der Entsendung zu thematisieren.

 

Dienstleistungen Human Ressource Protection

•           Gefahrenbewältigungstraining

•           Panikabwehrschulungen

•           Fähigkeitsanalysen und Eignungsüberprüfung von zu entsendenden Mitarbeitern

•           Notfallmanagement

•           Seminare und Trainings

•           Tel.: +49-4321-539-902-9

•           E-Mail: kontakt@hr-protection.com

•           Web: www.hr-protection.com

Buchtipp:

Samuel P. Huntington: Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert. Goldmann Verlag; ISBN: 3-442-15190-2; ab ca. 13 Euro bei www.amazon.de

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