Deutsche Unternehmen in Taiwan zuversichtlich
Die in Taiwan ansässigen deutschen Betriebe sind nach Erkenntnissen des Deutschen Wirtschaftsbüros Taipei auch im laufenden Jahr zufrieden mit ihrem Engagement und blicken optimistisch in die Zukunft.
| Markteintritt Ausland, Studien
Die in Taiwan ansässigen deutschen Betriebe sind nach Erkenntnissen des Deutschen Wirtschaftsbüros Taipei auch im laufenden Jahr zufrieden mit ihrem Engagement und blicken optimistisch in die Zukunft.
Gemessen an den Preisen für einen standardisierten Korb aus 122 Waren und Dienstleistungen sind Zürich, Genf und New York die teuersten Städte der Welt.
Bei Austauschschülern aus Deutschland sind die USA nach wie vor das beliebteste Zielland – und das mit riesigem Abstand. Einer aktuellen Studie zufolge verbrachten im vergangenen Schuljahr von über 18.000 der deutschen Teilnehmer knapp 40 Prozent ihre Zeit in einer amerikanischen Gastfamilie.
Auch bei normalem Flugverkehr bleiben immer mal wieder Gepäckstücke auf der Strecke. Für den Fall der Fälle gibt es dann zum Glück das Montrealer Übereinkommen, beruhigt der ARAG Rechtsexperte Tobias Klingelhöfer und verrät im Interview, was zu tun ist.
| Panorama
Der extreme Selfie-Trend zahlreicher Park-Besucher, die sich in waghalsiger Nähe mit Bären ablichten möchten, zwingt die Manager des Denver Waterton Canyon http://coloradotrail.org dazu, das Areal für Menschen zu sperren, bis die Wildtiere sich ausreichend auf den Winterschlaf vorbereitet haben.
Als erstes Land der arabischen Welt hat Jordanien mit dem „Jordan Pass“ ein Besucherticket geschaffen, das Reisenden viele Vorteile und Vergünstigungen bringt.
Während eines Schüleraustauschs oder Auslandsemesters lernen Schüler und Studenten die Kultur des Gastlandes kennen, schließen neue Freundschaften und verbessern ihre Sprachkenntnisse. Wer einen längeren Auslandsaufenthalt plant, sollte aber auch richtig versichert sein.
Die polnische Hauptstadt Warszawa (Warschau) will durch Car-Sharing den privaten Pkw-Verkehr reduzieren.
Kommt eine Verspätung durch die Erkrankung eines Piloten zustande, haben Reisende Anspruch auf die Zahlung einer Entschädigung im Sinne der EU-Fluggastrechteverordnung.
Seit vier Jahren verhandeln die Niederlande und Marokko die Anpassung des seit 1972 bestehenden Sozialversicherungsabkommens bezüglich der Behandlung von Niederländisch-Marokkanern nach ihrer Rückkehr ins Heimatland.