Am 11. März ist die ITB Berlin – die weltgrößte Tourismusmesse – erfolgreich zu Ende gegangen: Insgesamt besuchten 174.000 Personen (darunter 114.000 Fachbesucher) das Event. Zudem waren 11.000 Unternehmen aus 189 Ländern vertreten. Die Veranstalter schätzen, dass dieses Jahr Geschäftsabschlüsse in Höhe von 6,5 Milliarden Euro getätigt wurden.
Jeder zweite Geschäftsreisende in Deutschland wird von seinem Unternehmen nicht über politische Unruhen im Zielland informiert, obwohl sich 81 Prozent dies wünschen. Auch in anderen Bereichen üben Geschäftsreisende Kritik am Travel Risk Management der Unternehmen, etwa in Bezug auf Einreisebestimmungen.
Indonesien gilt als einer der Wachstumsmärkte schlechthin; laut einer BBC-Erhebung, die unter 24.000 Personen in 24 Ländern durchgeführt wurde, ist Indonesien sogar als bester Standort für Unternehmensneugründungen genannt worden – noch vor den USA, Kanada und Australien.
Asien hat nach wie vor einen erheblichen Stellenwert in der Weltwirtschaft und bleibt daher für viele international agierende Unternehmen weiterhin attraktiv. Vor diesem Hintergrund wird der größte Kontinent der Erde auch künftig ein wichtiges Ziel für Geschäftsreisen bleiben.
Wenn ein naher Angehöriger das Zeitliche segnet, ist das in aller Regel ein trauriges Ereignis. Manche Verwandte versüßen den Hinterbliebenen die Trauer allerdings und hinterlassen ein verstecktes Konto auf den Kaiman-Inseln, in der Schweiz oder in anderen Steueroasen.
Der Yuan wird künftig den Dollar als Leitwährung der Welt ablösen, glaubt eine Mehrheit von institutionellen Großinvestoren, die Geschäfte mit der chinesischen Währung machen.
Viele internationale Unternehmen versetzen zunehmend Mitarbeiter nach Europa. Damit rückt der Kontinent nun auf den dritten Platz unter den Regionen mit dem größten Anstieg bei berufsbedingten Umzügen ins Ausland. Dies ist ein Ergebnis der Umfrage von Cartus über Trends bei der globalen Entwicklung der Versetzung von Mitarbeitern ins Ausland.
Ratgeber für China gibt es mittlerweile viele. Sie bezeugen die Notwendigkeit, sich auf den Austausch mit chinesischen Partnern, Kollegen und Mitarbeitern kulturell vorzubereiten. Dieser neue Knigge berücksichtigt sowohl die deutsche als auch die chinesische Perspektive des interkulturellen Miteinanders.
Knapp ein Drittel der Reiseunternehmen weiß nicht, ob ein reisender Mitarbeiter schon einmal in eine unsichere Situation während einer Geschäftsreise geraten ist. Das hat eine Umfrage unter Travel-Managern des Geschäftsreisemanagement-Unternehmens Egencia ergeben.
Reisen, um sich Sehenswürdigkeiten anzusehen, das kennt man. Aber wie wäre es mal mit einer Rundreise, in der die Hotels nicht Mittel zum Zweck, sondern das eigentliche Ziel sind?