Weltweiter Warenhandel: Asien trotz Corona stabil
Der Warenhandel stagnierte 2020 weltweit. Doch Asien kam recht glimpflich davon. Die Im- und Exporte in der Region sind im Jahr 2020 so wenig zurückgegangen wie in keiner anderen Region der Welt.
Der Warenhandel stagnierte 2020 weltweit. Doch Asien kam recht glimpflich davon. Die Im- und Exporte in der Region sind im Jahr 2020 so wenig zurückgegangen wie in keiner anderen Region der Welt.
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Welche Strategien im Zeitalter der Globalisierung erfolgreich zur Erschließung internationaler Wachstumspotenziale eingesetzt werden können, erläutern erfahrene Manager beim diesjährigen Petersberger Industriedialog am 2. Juli.
Allen Vorurteilen zum Trotz: die Informationslage über potenzielle Geschäftspartner in Russland ist wesentlich besser und transparenter als ihr Ruf. Der russische Gesetzgeber hat aus ureigenem Interesse das Spektrum an Veröffentlichungspflichten von russischen Unternehmen massiv erweitert. Wer sein Risiko im Russlandgeschäft minimieren will, braucht verlässliche Infos über Geschäftspartner. Darauf weist germany trade & invest (gtai) hin.
Die Mongolei, Tunesien, Indonesien, Norwegen, die Slowakei, Peru und Mexiko – das sind die „Top-Exportmärkte 2012“ für Germany Trade & Invest (gtai). Michael Pfeiffer, Geschäftsführer der gtai, begründet die ungewöhnliche Einschätzung wie folgt: „Selbstverständlich sind Länder wie beispielsweise Brasilien, Russland, Indien oder China für deutsche Unternehmen sehr interessant. Und natürlich beschäftigen sich die Experten von Germany Trade & Invest auch intensiv mit Exportmärkten in Europa oder den USA. Doch wir haben uns dazu entschlossen, unser Augenmerk auf Länder, die sonst nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit stehen, aber trotzdem vielversprechend sind, zu richten.“