Fünf Tipps für einen erfolgreichen Schulbesuch im Ausland
Es ist wieder so weit: Rund zwanzigtausend deutsche Schülerinnen und Schüler verlassen im Juli und August die Heimat, um für drei bis zwölf Monate im Ausland die Schulbank zu drücken.
Es ist wieder so weit: Rund zwanzigtausend deutsche Schülerinnen und Schüler verlassen im Juli und August die Heimat, um für drei bis zwölf Monate im Ausland die Schulbank zu drücken.
Jährlich starten durchschnittlich 18.000 Jugendliche ein Auslandsjahr, meist direkt nach dem Abi. 56 Prozent von ihnen gehen in die USA. Was macht das Land so attraktiv für junge Abenteuerlustige?
Im Spätsommer ist es wieder soweit. Tausende deutscher Austauschschüler verlassen ihre Heimat für einen Schulaufenthalt im Ausland. Wer heute für ein Jahr ins Ausland geht, muss sich über seine technische Grundausstattung häufig mehr Gedanken machen als über die Reiseapotheke. Funktioniert mein Handy in Neuseeland?
| Panorama
Einmal um die Welt zu reisen und dabei an den Hot Spots zu surfen, ist für immer mehr junge Menschen eine paradiesische Vorstellung. Die Organisation Studentsgoabroad bietet nun die Möglichkeit, neben dem Freiwilligenprojekt oder Auslandspraktikum das Surfen zu erlernen oder zu lehren.
Die Zahl der Austauschschüler, die für mindestens drei Monate eine Schule im Ausland besuchten, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen: Von 14.000 Schülern in den Jahren 2001/2002 auf etwa 20.000 Schüler im Schuljahr 2009/2010. Allerdings ist die Summe der Austauschschüler seit kurzem leicht rückläufig.
Immer Schüler haben Lust auf einen Auslandsschulaufenthalt und das Campusleben in einem betreuten Schulalltag in einem Internat. Eingebunden in ein familiäres Netz aus Lehrern, Mitschülern und Mentoren sind Länder wie England, USA und Kanada mit ihren vielfältigen Bildungs- und Sportangeboten und einer speziellen Lernatmosphäre besonders gefragt.