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Schlagwort: Aktuelles zu Mitarbeiterentsendung in die USA

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Andrew Greenfield und Dr. Axel Boysen (Kanzlei Fragomen Global LLP)

„Wir erwarten, dass die Entsendung von Fachkräften in die USA leichter wird“

Während der vierjährigen Amtsperiode unter US-Präsident Donald Trump hatten deutsche wie internationale Unternehmen massive Probleme, Arbeitsvisa für ihre Fachkräfte in den USA zu bekommen. Grund war Trumps „America First“-Politik. Mit Spannung erwarten die Handelspartner der USA daher, was sich auf dem US-Arbeitsmarkt unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden für Unternehmen und deren Fachkräfte ändern wird. Eine erste Einschätzung geben die Juristen Dr. Axel Boysen Managing Partner (Frankfurt), und Andrew Greenfield, Managing Partner (Washington) bei Fragomen Global LLP.

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© AHMAD FAIZAL YAHYA – AdobeStock

USA-Einreise für Europäer ab heute nur schwer möglich

Die kürzlich angekündigten Einreisebeschränkungen in die USA machen geplante Geschäftsreisen, Entsendungen, aber auch Urlaubsreisen oder private Besuche zunichte. Da die US-Regierung jederzeit die Bestimmungen für die USA-Einreise ändern kann, sollten Reisende die offiziellen Kanäle der Behörden weiterhin im Auge behalten.

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© VAKSMANV - AdobeStock

Probleme für Expats in den USA: ein Fallbeispiel

Lange galten die USA als Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Doch seitdem die Regierung unter Präsident Trump am Hebel sitzt, gilt das für Unternehmen, die Mitarbeiter als Expats in den USA einsetzen, nur noch bedingt. Besonders deutlich wird dies bei der inzwischen extrem schwierigen Erlangung der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, die Projekte verhindern und Karriereträume platzen lassen kann, wie ein Beispiel aus der Praxis zeigt.

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