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Geld sparen bei der Urlaubsbuchung: SiteMinder gibt hilfreiche Tipps
© Andrey Popov, Adobestock

Geld sparen bei der Urlaubsbuchung: SiteMinder gibt hilfreiche Tipps

Für diejenigen, die nicht Stunden über Stunden damit verbringen möchten, nach preiswerten Reiseangeboten im Internet zu suchen, zeigt die Analyse von SiteMinder, einem Portal-Management-Anbieter für Hotels, wie bei der Urlaubsbuchung Geld gespart werden kann.

Die kostengünstigsten Tage für einen Kurzurlaub sind Sonntag und Montag, während Freitag und Samstag die teuersten Übernachtungspreise für ein Hotelzimmer in Deutschland bedeuten. Im vergangenen Jahr lag der durchschnittliche Preis für eine Übernachtung in Deutschland bei etwa 163 Euro.

Viele Urlaubende buchen immer noch gerne über die Unterkunft selbst

Über Booking.com und Expedia werden deutsche Unterkünfte am häufigsten gebucht. Am dritthäufigsten werden Unterkünfte direkt über deren Websites gebucht. Es lohnt sich, einen Preisvergleich anzustellen, da direkt bei der gewünschten Unterkunft Sparpreise oder Angebote verfügbar sein könnten, die von Online-Buchungsportalen nicht angeboten werden.

Geld sparen bei der Urlaubsbuchung: SiteMinder gibt hilfreiche Tipps

Hochsaison wird immer länger

Für Reisende, die gerne einen ruhigen Urlaub außerhalb der Hochsaison verbringen möchten, sind die ersten vier Monate des Jahres ideal für einen Kurztrip. Laut der Analyse von SiteMinder ist der Januar der Monat, in dem die wenigsten Menschen in Deutschland verreisen. Auch von Februar bis April ist es noch relativ ruhig. Perfekt also für Winter-Escapes raus aus dem Alltag. In diesen Monaten können Urlaubende Geld sparen bei der Urlaubsbuchung. Der buchungsstärkste Monat in Deutschland ist mittlerweile der September. Die Hochsaison beginnt im Juni und erstreckt sich mittlerweile bis Ende Oktober.

Immer mehr Menschen planen Urlaube das ganze Jahr über hinweg. Die Normalisierung des Reiseaufkommens im ersten Quartal 2023 signalisiert eine gleichmäßigere Verteilung des Gästeaufkommens als im Vorjahr. Trotzdem ist klar, dass die Saisonabhängigkeit immer noch sehr ausgeprägt war. Der Juli in Italien und den USA, der August in Kanada und Spanien und der Dezember in Malaysia und Thailand waren allesamt offensichtliche saisonale Spitzenzeiten, auch wenn sich die Hotels bei ihren Einnahmen weniger auf „Spitzenzeiten“ verlassen.

Früh buchen lohnt sich

Wer früh bucht, kommt meistens besser weg. Dies erkennen immer mehr Kurzurlaubende. Im letzten Jahr stieg der durchschnittliche Vorlaufzeitraum in Deutschland signifikant an, von 31 Tagen im Jahr 2022 auf 36 Tage im Voraus im Jahr 2023. Auf diese Weise sichern sich die Frühbuchenden das bestmögliche Angebot. Besonders im Hinblick auf begrenzte Verfügbarkeiten während bevorstehender Ereignisse in Deutschland, wie der Fußball-Europameisterschaft der Männer von Mitte Juni bis Juli dieses Jahres oder dem Oktoberfest in München, ist es ratsam, frühzeitig zu buchen.