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Abenteuerurlaub in 2024? Peru ist da ein gutes Reiseziel.
© alexpermyakov, AdobeStock

Neujahrsvorsatz Abenteuerurlaub? Diese Ziele versprechen einen unvergesslichen Urlaub

Ein Abenteuerurlaub als das Ziel für 2024? Kaum hat das neue Jahr begonnen, geht es schon an die ersten Neujahrsvorsätze. Pläne, mehr Sport zu treiben oder gesünder zu leben, sind schnell ausgesprochen – und noch schneller wieder vergessen. Größer träumt, wer sich für 2024 etwa die Reise des Lebens vornimmt. Statt sich auf üblichere Aktivitäten wie Strandurlaub oder Skifahren zu beschränken, könnte man in diesem Jahr auf ein wirklich unvergessliches Abenteuer setzen.

Skylum, der Hersteller von KI-basierter Bildbearbeitungssoftware, bietet für Fotografinnen und Fotografen, die das besondere Abenteuer suchen, die Luminar Adventures an. Hierbei handelt es sich um geführte Fotoreisen, in denen die Expertinnen und Experten von Skylum auch Workshops anbieten. Willkommen sind Fotografinnen und Fotografen aller Niveaus. Passend zu diesem Angebot stellt Skylum für 2024 sieben Reiseziele vor, die nicht nur schöne Fotomotive bieten, sondern sicher auch das Abenteuer des Lebens versprechen.

Abenteuerurlaub in Madeira: Mit dem Korbschlitten zum Guiness-Buch-Feuerwerk rasen

Wer sich noch ein knappes Jahr für die Planung gönnen möchte, kann für die nächste Silvesterfeier ein Ticket nach Madeira buchen. Die portugiesische Insel mit der markanten Bergküste ist nicht nur wegen der Levada-Wanderungen entlang von Bewässerungskanälen durch Höhlen und wilde Wälder eine Faszination. Auf der Höhe des afrikanischen Kontinents liegend, bietet sie im Winter milde Durchschnittstemperaturen um 19 Grad.

Beeindruckend ist das prachtvolle, achtminütige Silvesterfeuerwerk in der Hafenstadt Funchal, das dafür einen Guinness-Buch-Eintrag erhalten hat. Es wird von bis zu 15 Kreuzfahrtschiffen und deren Hupen begleitet. Tagsüber geht es mit der Seilbahn in gläsernen Gondeln 800 Meter hoch ins Bergdorf Monte, inklusive Panoramablick über den Atlantik. Von der Bergstation geht’s zu Fuß direkt in die Levadas. Oder man rast mit einer traditionellen Korbschlittenfahrt in nur zehn Minuten die steilen Hänge zurück nach Funchal.

Abenteuerurlaub in Panama: ausgesetzt auf einer einsamen Pazifik-Insel

Sich einmal wie Robinson Crusoe fühlen? Von Panama aus kann man sich im Rahmen eines Abenteuerurlaubs auf einer abgelegenen Pazifik-Insel absetzen lassen. Einsame Strände, üppige Palmenwälder und keinerlei Infrastruktur. Ein Helikopter fliegt die Reisegruppe von Gleichgesinnten bis vor die Insel, an Land muss man nach einem Sprung ins Meer selbst schwimmen. Am Strand empfangen die Reisenden Survival-Expertinnen und -Experten und führen vor, wie man Kokosnüsse öffnet, welche Insekten man meiden sollte und wie man Feuer macht, um den winzigen Essensvorrat aus dem Starterpack zu kochen. Nach einer kurzen Eingewöhnung bleibt die Gruppe für zehn Tage allein zurück und kann sich darin üben, eine Hütte aus Palmenblättern zu bauen, Meerestiere zu fangen, oder was es sonst so braucht, um in der wilden Natur zu überleben.

Abenteuerurlaub in Peru: Bergwand-Betten über dem heiligen Tal der Inkas

Wem normale Hotelurlaube zu langweilig sind, findet nahe der Stadt Cusco in den peruanischen Anden etwas Besonderes. Die „Skylodge“ hat Schlafzimmer, die nichts für schwache Nerven sind: Die außergewöhnliche Unterkunft besteht aus transparenten Raumfahrt-Kapseln, gefertigt aus einer Kombination von Polycarbonat und weltraumtauglichem Aluminium, die nur von Drahtseilen gesichert in 400 Metern Höhe an den steilen Wänden eines Felsens im Urubamba-Tal hängen. Zum Einchecken in das scheinbar schwerelose Hotel ist eine gewisse Fitness nötig. Über einen Klettersteig und Hängebrücken erklimmt man die Felswand bis zu den Lodge-Kapseln. Wem das zu anstrengend ist, kann die An- und Abfahrt per Zipline bewältigen, die nicht weniger spektakulär ist.

In Nicaragua einen aktiven Vulkan surfen

Richtig gelesen! Fürs „Vulcano-Boarding“ steigt man auf den Cerro Negro, Nicaraguas jüngsten und aktivsten Vulkan und Teil der Vulkankette der Cordillera de los Maribios. Nach einem etwa 45-minütigen Aufstieg über die 41 Grad steile, aschige Außenwand hat man den Gipfel in 728 Metern Höhe erreicht und wird mit einer beeindruckenden Aussicht über die Vulkankette belohnt. Bei gutem Wetter kann man sogar bis zum Pazifik blicken. Ausgerüstet mit einem Schutzanzug und einer robusten Holzplatte als Board beginnt dann die rasante Abfahrt über Aschehänge, bei der es bis zu 80 Stundenkilometer schnell werden kann.

In Neuseeland über einem Canyon schaukeln

Für Adrenalinjunkies ein absolutes Muss! Queenstown hat sich als Abenteuer-Hauptstadt des Inselstaates Neuseeland einen Namen gemacht. Die Stadt liegt am Fuße der sogenannten Südalpen (auch Tiritiri-o-te-moana genannt) und am Ufer des Lake Wakatipu. Die rasanten Jetbootfahrten auf den Flüssen „Shotover River“ (Kimiakau) und „Dart River“ (Te Awa Whakatipu) sind dabei noch die sanfteren Gangarten. Vielmehr dreht sich hier alles um Klettern, Bungee-Jumping und Drachenfliegen in allen erdenklichen Varianten. Besonderes Highlight ist eine Canyon-Schaukel in 200 Metern Höhe – hier kommen alle, die den Kick in luftiger Höhe umgeben von atemberaubender Landschaft und Natur erleben wollen, voll auf ihre Kosten.

Abenteuerurlaub in Costa Rica: Mit der längsten Zipline Lateinamerikas durch den Regenwald

Während Costa Rica für traumhafte Strände und Surfspots unter Aktivurlauberinnen und -urlaubern gefeiert wird, sind Touren in den Regenwald mindestens genau so ein Must-do. Bei Monteverde im Nebelwald erwartet Reisende zwischen herausfordernden Hochseilgärten und Brücken die längste Zipline Mittelamerikas. Beim Ziplining (auch: Canopying) gleitet man mit einem Karabinerhaken über ein gespanntes Seil durch wilde Schluchten. 1.590 Meter Strecke bei fast 70 Metern Höhe auf der längsten Zipline-Route. Beim Canyoning, auch „Water Rappelling“ genannt, verspricht eine kühlende Abwechslung. Hierbei seilt man sich in Wasserfällen ab.

Abenteuerurlaub in Japan: Hoch hinaus auf dem Fuji-san

Noch immer gilt dieses Land als Geheimtipp, und das, obwohl Japan eine der Reisedestinationen mit der größten Vielfalt und beeindruckendsten Gegenpole von Tradition und Moderne ist. Von sonnigen Surfküsten über prächtige Mangrovenwälder, die man mit dem Kayak durchqueren kann, bis hin zu Bergriesen und dem Vulkan Fuji-san. Am besten eignen sich die Monate Juli bis September für eine Wanderung auf dem Wahrzeichen Japans. Besonders beliebt ist der Yoshida Wanderweg. Tipp: Reisende sollten ihn unter der Woche besuchen, da man sonst Warteschlangen einkalkulieren muss. Als weniger stark besuchte Alternative bietet die Fuji-Five-Lakes-Region mit ihren fünf Seen einige Wassersport- und Trecking-Möglichkeiten, mit Blick auf den Fuji. Einen größeren Adrenalinrausch verspricht der nahegelegene Freizeitpark Fuji-Q-Highland, dessen Achterbahnen immer wieder Guiness-Buch-Rekorde für ihre Höhen und Geschwindigkeiten brechen.