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In diesen europäischen Gewässern macht das Baden Spaß
© Charlotte Karlsen – Unsplash

In diesen europäischen Ländern macht das Baden Spaß

Der Sommer ist in Deutschland angekommen. Ein Ausflug zum nächstgelegenen See lohnt da allemal. Doch in welchen europäischen Ländern ist die Wasserqualität besonders gut?Bei vielen bedeutet die Hitze: Eis essen, sonnenbaden und bei vielen auch schwimmen gehen. Im Coronajahr 2020 dürften viele Urlauber die Vorzüge eines Kurztrips an lokalen Gewässern wiederentdeckt haben.

Eine aktuelle Statista-Grafik vergleicht die Qualität von Bade-Gewässern in ganz Europa. Während Urlauber aus Großbritannien daran gewöhnt sind, in Spanien ein Bad zu nehmen, wo 88,4 Prozent an Gewässern von der Europäischen Umweltagentur als „ausgezeichnete“ Qualität bescheinigt wird, müssen die Standards zu Hause möglicherweise gesenkt werden, wo die Zahl nur 66,1 Prozent beträgt.

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Dennoch werden 22,7 Prozent als „gut“ und 8,2 Prozent als „ausreichend“ eingestuft. Nur 2 Prozent gelten als „schlecht“. Zwar sieht es für die polnischen Gewässer schlecht aus, allerdings hat die Einstufung hier nur geringe Aussagekraft. Denn 69,1 Prozent der Badegewässer des Landes haben keine Einstufung erhalten. Betrachtet man die übrigen Anteile, so waren 21,6 Prozent „ausgezeichnet“, 6,1 Prozent „gut“, 2,8 Prozent „ausreichend“ und weniger als ein Prozent „schlecht“.

Unter Corona-Auflagen haben auch viele Freibäder wieder ihre Tore geöffnet. Gut so, wie eine Umfrage von Forsa im Auftrag von CosmosDirekt zeigt – denn die Deutschen plantschen zwar auch gern im See (23 Prozent), noch beliebter ist aber das öffentliche Freibad (27 Prozent). Ebenfalls beliebt ist das Meer mit 19 Prozent, wie die Grafik von Statista zeigt. Wer es ein wenig ruhiger mag, sollte sich einen Fluss oder Bach zum baden suchen: Nur drei Prozent der Befragten geben an, am liebsten dort schwimmen zu gehen.

Infografik: Pack die Badehose ein! | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista