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Freizeitparks in Europa: Hilfreiche Tipps für den Familienausflug mit Adrenalinkick
© andov, Adobestock

Freizeitparks in Europa: Hilfreiche Tipps für den Familienausflug mit Adrenalinkick

Es ist soweit: Die Freizeitparks öffnen wieder ihre Tore und bieten somit ideale Ausflugsziele für die ganze Familie. Zum Saisonstart hat der Online-Reiseanbieter weloveholidays herausgefunden, wo die meisten Achterbahnen zu finden sind und welche von ihnen die höchsten sind.

Freizeitparks in Europa: Hilfreiche Tipps für den Familienausflug mit Adrenalinkick

Deutschland führt mit 282 Achterbahnen landesweit die Liste der Adrenalin-Fans in Europa an. Frankreich liegt auf dem zweiten Platz mit 228 Achterbahnen, gefolgt von Großbritannien auf dem dritten Platz mit 211.

Die höchste und schnellste Achterbahn Europas ist die „Red Force“ Coaster im Ferrari Land in Spanien mit einer Höhe von 112 Metern und einer Geschwindigkeit von 180 Kilometern pro Stunde.

Tipps für einen erfolgreichen Freizeitparkbesuch mit der Familie

1. Je früher, desto besser: Eine frühe Ankunft ermöglicht es, die Familie zu versammeln, Tickets zu kaufen (wenn diese nicht schon zeitsparend online gebucht worden sind), schon mal auf Toilette zu gehen, um dann pünktlich am Haupteingang zur Öffnungszeit zu sein. Denn in den ersten Stunden sind die Attraktionen oft weniger überfüllt, da die meisten Besucherinnen und Besucher gerade erst ankommen. Diese Zeit kann besonders für die größten und rekordverdächtigen Achterbahnen genutzt werden, ohne lange anstehen zu müssen.

2. Sicherheit von Wertsachen: Leider kommt gerade in Menschenmassen Diebstahl öfter vor. Deswegen ist das Tragen von Kleidung mit Reißverschlusstaschen empfohlen, um die Wertgegenstände sicher bei sich zu tragen, ohne dass sie aus den Taschen während der Loopings in den Achterbahnen fallen können.

3. Sonnenschutz nicht vergessen: An warmen Tagen sollten Sonnencreme und Sonnenhüte sowie genügend Wasser ständige Begleiter sein, um sich vor Sonnenbrand und Dehydrierung zu schützen, insbesondere während langer Wartezeiten im Freien.

4. Treffpunkte und Notfallmaßnahmen vorab vereinbaren: Im Voraus leicht zu findende Treffpunkte sollten unbedingt mit den Kindern besprochen und gezeigt werden. Auch kostenlose Sticker oder Armbänder stehen in vielen Freizeitparks zur Verfügung, auf denen die Kontaktmöglichkeiten notiert werden können, falls sich ein Kind verirrt.

5. Außerhalb der gängigen Essenszeiten essen: Um lange Wartezeiten in Restaurants zu vermeiden, kann schon ein großes Frühstück vor der Ankunft helfen, den Tag ohne Mittagessen zu überstehen und Übelkeit während der Fahrgeschäfte zu verhindern. Nach den Adrenalinkicks der Freizeitgeschäfte kann dann ordentlich zum Abschluss geschlemmt werden.