Künftig können Firmenvorstände und Geschäftsführer für Gesetzesverstöße ihrer Mitarbeiter persönlich zur Verantwortung gezogen werden. Nur wenige wissen jedoch, dass dies auch für die Fürsorgepflichten für Mitarbeiter auf Auslandsreisen oder Entsendungen gilt.
Arbeitnehmer auf Geschäftsreise sind bei unvorhergesehenen Problemen offenbar immer öfter auf sich allein gestellt: 45 Prozent müssen sich bei Krisen vor Ort selbst helfen und bekommen keine Unterstützung vom Arbeitgeber. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
Gute Englischkenntnisse der Mitarbeiter sind für Unternehmen entscheidend im internationalen Wettbewerb. Dennoch verfügen nach einer repräsentativen GfK-Studie des Sprachkursanbieters Wall Street English (WSE) sprechen gerade einmal zwei Prozent der Arbeitnehmer verhandlungssicher.
Ihr Partner wird ins Ausland entsandt und Sie gehen mit: Wenn Sie diese Entscheidung bereits getroffen haben, geht es nun daran, sich mit diesem Entschluss auseinanderzusetzen und sich darüber klar zu werden, was das genau bedeutet. Was wird sich konkret demnächst verändern und wie bewältigt man das alles?
Immer mehr Unternehmen entsenden Mitarbeiter ins Ausland. Derzeit gibt es Schätzungen zufolge weltweit mehr als 50 Millionen Expatriates – und es werden nicht weniger.
Die seit Monaten andauernde politische Krise in Thailand hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: Am frühen Dienstagmorgen hat Thailands Armeeführung landesweit das Kriegsrecht verhängt. Soldaten besetzen strategisch wichtige Orte in der Hauptstadt Bangkok, unterbinden Proteste und setzen eine Medienzensur durch.
In letzter Zeit haben zahlreiche Verkäufer von Immobilien in Spanien Post von ihrem deutschen Wohnsitzfinanzamt bekommen. Dem Schreiben war stets ein Vollstreckungstitel eines spanischen Finanzamtes beigefügt, der fein säuberlich die steuerliche Hauptsumme, Verzugszinsen und den Säumniszuschlag auflistete.
Das Auswärtige Amt hat wichtige Hinweise für Reisen nach Brasilien, China, Kenia und Vietnam herausgegeben. Expat-News-Partner die CIBT VisumCentrale und www.tip.de haben diese zusammengefasst.
Aufgrund von Überschwemmungen in Bosnien-Herzegowina und Serbien gibt es zahlreiche Straßensperrungen und umfangreiche Behinderungen. Große Teile des Landes sind von Überschwemmungen betroffen, insbesondere das Zentrum und der Nordosten von Bosnien-Herzegowina.