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Reisehinweise des Auswärtigen Amts

Das Auswärtige Amt hat auch für diese Woche wieder Reisewarnungen und Reisehinweise herausgegeben, die der Expat-News-Partner VisumCentrale zusammengefasst hat. Die Reisehinweise betreffen Brasilien, die Dominikanische Republik, Indien, Kamerun, Peru und Thailand.

Brasilien: Geldabheben auf offener Straße meiden.

Beim Bargeldabheben an Geldautomaten wird zu besonderer Vorsicht geraten, auch auf dem Hin- und Rückweg. Geldautomaten auf offener Straße sollten aus Sicherheitsgründen nicht benutzt werden. Sicherer sind Automaten in Banken und Einkaufszentren.

Dominikanische Republik: Mehr Überfälle auf Touristen in Santo Domingo.

In letzter Zeit kam es wiederholt zu Diebstählen und Raubüberfällen auf Touristen in Santo Domingo sowie auf dem Weg zwischen dem Flughafen Las Americas und Santo Domingo. Reisende sollten sehr aufmerksam sein und ihren Geldbeutel sicher verstauen. Das Auswärtige Amt rät dringend, Wertgegenstände zu Hause zu lassen, Reisepässe und große Mengen Bargeld im Hotelsafe zu hinterlegen und dunkle Straßen sowie unsichere Wohngegenden zu meiden.

Indien: Darjeeling von Behinderungen durch Streiks betroffen.

Bis Ende März 2013 sind wegen Streiks Beeinträchtigungen im Verkehr sowie in der touristischen Infrastruktur im Distrikt Darjeeling im Bundesstaat Westbengalen möglich. Reisende sollten sich von Menschenansammlungen fernhalten.

Kamerun: Region Extrême Nord meiden.

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in die Region „Extrême Nord“, da dort eine erhöhte Gefahr von Entführungen für westliche Ausländer besteht.

Peru: Sicherheitshinweise zum peruanischen Hochland und zu Cusco.

Durch starke Regenfälle ausgelöste Steinschläge und Erdrutsche können zurzeit zu einem erhöhten Unfallrisiko im gesamten peruanischen Hochland führen. Auch Einschränkungen im Reiseverkehr sind möglich. Daher wird Reisenden empfohlen, sich über die tagesaktuelle Verkehrslage zu informieren. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Reisende bei Aufenthalten in der Region Cusco einschließlich Machu Picchu wegen der Gefahr von Entführungen besondere Vorsicht walten lassen sollten.

Thailand: Busunternehmen sorgfältig auswählen.

In letzter Zeit kam es zu einigen schweren Unfällen, in welche Pkws, Überlandbusse und Minibusse involviert waren. Es wird vor dringend dazu geraten, sich vor der Buchung von Fahrten von der Sicherheit und Seriosität des Anbieters zu überzeugen. Dies gilt insbesondere auch für nächtliche Überlandfahrten in Reisebussen.

Quelle: VisumCentrale

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