Skip to main content
Ad
Lonely Planet enthüllt die Top-Reisedestinationen für 2024
© Alex from the Rock, AdobeStock

Lonely Planet enthüllt die Top-Reisedestinationen für 2024

Der Reiseführer Lonely Planet  veröffentlicht zu seinem fünfzigjährigen Jubiläum „Best in Travel 2024“ in gedruckter Version. Darin vorgestellt sind die fünfzig Top -Reisedestinationen für das Jahr 2024, in fünf verschiedene Kategorien geordnet. Die Kategorien sind: Top 10 Länder, Top 10 Regionen, Top 10 Nachhaltigkeit sowie Top 10 Geld wert. Zudem bietet der Reiseführer die Möglichkeit, Top-Destinationen mit lokalen Expertinnen und Experten online zu erkunden. 

Im kommenden Jahr sind die heißesten Reisetrends laut dem Reiseführer unter anderem: Die weiten Steppen der Mongolei entdecken, Radfahren auf dem Westbalkan, ins pulsierende Nairobi eintauchen, Spanien neu und nachhaltig entdecken und den Mittleren Westen der USA preiswert erkunden. Slow Travel Reisedestinationen thematisiert Lonely Planet ebenfalls. Eine beliebte Reiseinspiration für das langsame Reisen ist der portugiesische Camino – Wanderweg. Die gut vernetzten Nachtzüge in Europa erfreuen sich auch immer mehr Beliebtheit und sind eine nachhaltige und langsame Reiseart.

Lonely Planet enthüllt die Top-Reisedestinationen für 2024 

Neben den Inspirationen für Reisefreudige lässt der Lonely Planet die Leserinnen und Lesern aber auch nachdenklich stimmen: „Reisen ist nach wie vor ein Privileg, wobei ethnische Zugehörigkeit und Nationalität darüber entscheiden, ob eine Reise aus einer Laune heraus unternommen werden kann oder zum Überleben notwendig ist. Verzweiflung führt zu gefährlichen Reisen. Viele sind auf Verkehrsverbindungen angewiesen, um Konfliktgebieten und anderen Gefahren in der ganzen Welt zu entkommen. In den kommenden Jahren würden wir gerne wieder einige beliebte Reiseziele und Erlebnisse empfehlen, die derzeit aufgrund von Instabilität und Konflikten nicht besucht werden können. In der Zwischenzeit möchten wir alle Reisenden dazu anregen, einen Teil ihres Reisebudgets für  die  Unterstützung der von  Konflikten  und  Naturkatastrophen betroffenen Menschen  zu reservieren.“