Französisch verstehen und sich verständigen können
Arbeiten oder studieren im Ausland – für viele junge Menschen ist dies ein großer Wunsch, eine echte Chance sowie ein großer Schritt für die Karriere. Neue Menschen und Kulturen kennenlernen, über den eigenen Tellerrand schauen und einige Abenteuer erleben. Dabei muss es nicht gleich ans andere Ende der Welt gehen, häufig reicht schon ein längerer Aufenthalt in einem der europäischen Nachbarländer.
Wer ins Französisch sprechende Ausland geht, sollte zumindest grundlegende Sprachkenntnisse besitzen, um sich verständigen zu können. Dies ist die wichtigste Grundlage für diejenigen, die in einem anderen Land arbeiten und leben wollen. Auch Mitarbeiter von Behörden, die sich häufig mit Menschen ausländischer Herkunft befassen, tun gut daran, sich ein solides Grundwissen in einer ausländischen Sprache anzueignen, in der sie oft kommunizieren, um sich mit den Behördengängern besser verständigen zu können.
Auch die beruflichen Bedingungen werden immer globaler, sodass viele Unternehmen über Kunden in der ganzen Welt verfügen. Eine gute Zusammenarbeit hängt aber immer auch mit einer guten, verständlichen Kommunikation zusammen, wobei sich viele geehrt fühlen, wenn sie auf ihrer Muttersprache angesprochen werden. Die Verwendung der fremden Sprache kann also auch zum Türöffner werden.
Optimal auf das Ausland vorbereitet sein
Egal, ob Sie nur vorübergehend ins Französisch sprechende Ausland gehen oder Ihren Lebensschwerpunkt dorthin verlegen – schon bei der Einreise sollten Sie zumindest über grundlegende Kenntnisse der Landessprache verfügen. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die keinerlei Vorkenntnisse in der Sprache haben, die dort gesprochen wird.
Dank modernster Technik ist es mittlerweile möglich, sich ganz gemütlich vor den eigenen Computer zu setzen und sich mithilfe von Privatunterricht in Französisch bei Preply durch einen versierten Muttersprachler auf die Sprünge helfen zu lassen. Schließlich ist die Sprache bei weitem das wichtigste Medium der Konversation und Verständigung, und trägt maßgeblich zur Integration in das neue Lebensumfeld bei. Diese Plattform bringt Schüler und Lehrer zusammen und dient dazu, miteinander in Kontakt zu treten, die Vorkenntnisse festzulegen und sich auf die Termine zu einigen, an denen die Unterrichtsstunden stattfinden sollen.
Diejenigen, die später ins Ausland gehen sowie dort leben und arbeiten, profitieren gleich in mehrfacher Hinsicht, denn sie erhalten mehr persönliche Sicherheit, sind selbstbewusster und kommen besser zurecht. Außerdem können sie schneller Kontakt mit den Einheimischen bekommen, was sich positiv auf die Integration auswirkt.
Auch die Onlinelehrer bleiben jederzeit flexibel
Die Verwendung von Onlineplattformen und Messenger-Diensten, allen voran Skype, als digitales Klassenzimmer bringt auch für die Lehrer viele Vorteile. Sie können sich und ihre eigenen Qualifikationen benennen sowie ihre Dienstleistungen genauer beschreiben, wodurch sie zeigen können, welche Dienstleistungen sie anbieten und welche Sprache(n) sie lehren.
Gleichzeitig können sie einen genauen Terminkalender führen, in dem sie festlegen, zu welchen Zeiten sie für den Unterricht zur Verfügung stehen – wodurch Transparenz und Planungssicherheit für beide Parteien bestehen bleiben.