Erfahrungsbericht: Homefinding Horror
26. Juni 2013. 18:30 Uhr. Die Terrassentür meines kleinen Düsseldorfer Büros ist weit geöffnet. Das wohlige Licht des endenden Sommertages flüstert mir zu, dass es langsam Zeit sei, den Schreibtisch zu räumen und möglichst zügig ein kühles, alkoholisches Feierabendgetränk zu mir zu nehmen.