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Schlagwort: 183 Tage in China

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© Markus Mainka - AdobeStock

Diese Touristenattraktionen sind eher berüchtigt als berühmt

Sie waren groß angekündigt und sollten Touristen in Scharen anlocken. Doch aus unterschiedlichen Gründen wurde aus so manch spektakulärer Touristenattraktion am Ende nichts. Ingenieure, Künstler und Veranstalter verursachten dabei einen finanziellen Schaden von mehr als 22,5 Milliarden Euro. Travelcircus hat die kostspieligsten Pleiten zusammengestellt.

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© vegefox.com - AdobeStock

Als Expat nach China: Was gilt es zu beachten?

Mitarbeiter deutscher Unternehmen, die nach China eingesetzt werden, benötigen grundsätzlich eine Arbeitserlaubnis und ein entsprechendes Arbeitsvisum. Die Grenze von drei Monaten, bis zu deren Ablauf die Tätigkeit in China ohne Arbeitserlaubnis erbracht werden darf, gilt seit Anfang 2015 nur noch in bestimmten Fällen.

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German and chinese flags on a gears.Isolated on white background.3d rendered.

Doppelbesteuerungsabkommen in neuem Gewand – 183 Tage in China

Im März 2014 haben Deutschland und China das neue Doppelbesteuerungsabkommen (DBA-China) unterzeichnet. Anwendbar sind die Regelungen allerdings noch nicht. Hierfür sind ein deutsches Zustimmungsgesetz und nachfolgend der Austausch der Ratifizierungsurkunden notwendig. Erst mit dem Beginn des auf den Urkundenaustausch folgenden Jahres ist das neue DBA anwendbar, mithin aus heutiger Sicht frühestens am 01. Januar 2016.

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