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Schlagwort: Leben und Arbeiten in den USA

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© Markus Spiske - Unsplash

USA schon länger kein beliebtes Land bei Expatriates

Die US-Präsidentschaftswahl hält die Welt in Atem und egal, wer gewinnt, das Land wird sicher noch lange Zeit gespalten bleiben. Auch für Expats, die derzeit in den USA leben, bedeutet dies eine Belastungsprobe sondergleichen. Für potenzielle deutsche Expats, die bald in die USA ziehen, befeuert es nicht gerade die Vorfreude auf ein Leben im Land, das einmal berühmt dafür war, Auswanderer aus der ganzen Welt anzuziehen.

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© Kai Blum

„Zu Trump hat wohl jeder eine Meinung“

Der Sachbuch- und Romanautor Kai Blum lebt seit 1994 in den USA. Seine Landsleute hat er schon in diversen Büchern – darunter auch Auswanderer-Krimis – porträtiert. Im Interview spricht er unter anderem über seine Anfänge in Amerika und darüber, warum auch bei der kommenden US-Wahl wieder so viele US-Bürger für Donald Trump stimmen werden.

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© David Prahl - AdobeStock

Zwischen Corona und Protesten: wenn die Expat-Zeit in den USA anders zu Ende geht als erwartet

An Silvester habe ich voll Zuversicht auf das neue Jahr 2020 geblickt: meine Töchter würden Anfang Juni mit einer riesigen Graduation Party im US Bank Stadium von Minneapolis ihre High School Zeit beenden, wir würden im Juli eine fröhliche Abschiedsfeier in unserem Garten feiern und Anfang August in Deutschland nach über einem Jahr unsere Familie und Freunde wiedersehen und glücklich in die Arme schließen. Die Welt war rosarot mit Blümchen, die Aussichten waren verdammt gut.

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Alexandra Lehr

„Amerikaner haben eine sehr positive Lebenseinstellung“

Alexandra Lehr lebt seit fast drei Jahren mit ihrer Familie in Minnesota. Im Interview erzählt sie, wie sich die Familie auf das Leben in den USA vorbereitet hat, wie ihnen eine schnelle Eingewöhnung in ihrem Umfeld gelang, warum Präsident Donald Trump so viel Zuspruch erfährt und wie sie die Corona-Krise in den USA erlebt.

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© Daniel McCullough auf unsplash.com

Wie ich in Minnesota meinen US-amerikanischen Führerschein bekam

Wer als Tourist in den USA unterwegs ist, kommt in aller Regel ganz prima mit dem deutschen Führerschein zurecht. Ein internationaler Führerschein ist in den meisten Bundesstaaten gar nicht notwendig und ohnehin nur in Verbindung mit dem deutschen Führerschein gültig, sozusagen als „beglaubigte Übersetzung“.

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© artinspiring - Fotolia.com

Trump ist nur halb so beliebt wie Obama

Kurz vor seiner Vereidigung als Präsident am 20. Januar ist Donald Trump in den USA deutlich unbeliebter als seine Vorgänger. Nur 40 Prozent der Amerikaner bewerten ihn laut einer aktuellen Umfrage des Forschungsinstituts Gallup positiv. Damit ist Trump nur halb so beliebt wie Obama vor seiner Amtseinführung im Jahr 2009, den damals 78 Prozent der US-Bürger positiv bewerteten.

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