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Schlagwort: Entführungsrisiko von Expats

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© Marc Brandner

„Im Entführungsfall sollten Arbeitgeber schnellstmöglich den Schulterschluss mit den Angehörigen suchen“

Wenn Expats und Geschäftsreisende während ihres Auslandseinsatzes entführt werden, vermitteln Krisenberater wie Marc Brandner, Leiter Krisenmanagement und Mitgesellschafter von SmartRiskSolutions, zwischen den Kidnappern, den Behörden im Ausland, der Familie sowie dem entsendenden Unternehmen. Worauf es ankommt, damit eine solcher Entführungsfall für die Opfer glimpflich ausgeht, erläutert der Spezialist im Interview.

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© Tomasz Zajda - AdobeStock

Neue Weltkarte zeigt Entführungsrisiko für Expats

Eine neue Übersicht – die Kidnap Risk Map –  visualisiert das Entführungsrisiko für Expats in allen Ländern weltweit mit fünf unterschiedlichen Risikostufen. Zwischen 2009 und 2019 wurden mindestens 143 deutsche Staatsbürger im Ausland entführt.

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©Sheila Sund – Flickr

Lösegeldversicherungen stehen bei Unternehmen hoch im Kurs

Lösegeldversicherungen, sogenannte Kidnap & Ransom Policen (K&R), werden für Unternehmen immer wichtiger. Vermutlich trägt auch das Wirken der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) dazu bei, dass sich diese Art von Versicherungen bei Unternehmen einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen.

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BoonritP - Fotolia.com

Virtuelle Entführung: Eine reale Gefahr für Expats und Reisende

Die virtuelle Entführung beziehungsweise das virtuelle Kidnapping ist ein Betrugsdelikt, bei dem die Täter den Anschein erwecken, einen Familienangehörigen entführt zu haben. Ihre Wurzeln hat die virtuelle Entführung in Mexiko. Von dort breitete sich diese Variante zunächst innerhalb Lateinamerikas aus, schaffte aber recht schnell den Sprung auf andere Kontinente.

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