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Schlagwort: digitale Nomaden

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© Jannik Voß

„Wer in Deutschland gründen möchte, muss eine hohe Schmerztoleranz mitbringen.“

Jannik Voß lebt und arbeitet als digitaler Solopreneur in verschiedenen Ländern der Erde. Im Interview erzählt er, was Solopreneurship bedeutet, warum kulturelle Identitäten überbewertet werden und wieso er sich für eine allgemeine Reisepflicht aussprechen würde. Außerdem verrät er, warum ein spiritueller Ansatz im Business hilfreich ist und ob er sich eine Rückkehr nach Deutschland vorstellen könnte.

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© marymarkevich, Freepik

So gelingt das Arbeiten von unterwegs

Die Arbeitswelt hat sich verändert, das Arbeiten von unterwegs wird immer beliebter. Egal, ob auf Geschäftsreisen oder dauerhaft – Begriffe wie remote work, mobiles Arbeiten und digitale Nomaden sind allgegenwärtig. Doch was nach Entspannung und Urlaub klingt, ist mit vielen Herausforderungen verbunden.

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© Ivan Samkov, Pexels

Digitale Nomaden – das sind die 3 populärsten Destinationen

Wenn Sie diesen Artikel gerade aus einem grauen Bürogebäude lesen, dann haben Sie bestimmt schon mal mit dem Gedanken gespielt, den Arbeitsalltag an einem anderen Ort zu verbringen. Was für die Mehrheit der Bevölkerung nach einem Traum klingt, ist für digitale Nomaden zur Realität geworden.

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© Sebastian Kühn

„Das richtige Leben für sich zu finden, ist eine lebenslange Suche.“

Ein Jahr lang lebte Auswanderer Sebastian Kühn insgesamt 12 neue Leben und an unterschiedlichen Orten der Welt und schrieb ein Buch darüber. Im Interview erzählt er von seinen wichtigsten Erkenntnissen nach dieser Erfahrung und spricht über sein Menschenbild, über Balance, Gemeinschaft, die Komfortzone und vieles mehr.

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© Journey of Joy

„Wenn man seine Komfortzone nicht verlässt, findet man nie heraus, wie sich das Leben hätte entwickeln können“

30 Jahre in einem Land – das sollte erstmal reichen. So haben es sich Ben und Malina Korbach gedacht. Die beiden haben ihre Karriere in Deutschland aufgegeben und sich nach einer Weltreise auf Zypern selbstständig gemacht. Dass es dabei nicht immer einen ausgereiften Plan für die nächsten fünf Jahre braucht (und zu großer Planungsdrang sogar hinderlich sein kann), machen die beiden im Interview deutlich.

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© Mihai Tufa

„Reisen war für mich etwas Exotisches – etwas, das nur den Wohlhabenden vorbehalten war“

Als Mihai Tufa das erste Mal in seinem Leben sein Geburtsland verließ, wusste er noch nicht, wohin ihn die Reise führt. Mittlerweile erkundet er mit seiner Partnerin in einem Wohnwagen die Welt. Wie es dazu kam, ein Leben als digitaler Nomade zu führen, warum er sich für Geflüchtete und Migranten engagiert und in welcher Stadt er sich ein sesshaftes Leben vorstellen kann, verrät er im Expat-News-Interview.

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© Lealnard - AdobeStock

Buchtipp: Schreibende Nomaden entdecken Europa

Die Produktionsbedingungen heutiger Literatur bringen es mit sich, dass etliche Autoren heute als schreibende Nomaden in der Welt unterwegs sind. Doch was unterscheidet gewöhnliche Reiseberichte, Reportagen und Roadmovies von Literatur? Und was ist mit dem Reisen selbst?  

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