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Titelbild: © Gina Sanders - Fotolia.com

Medizinstudium im Ausland: Welches Land, welche Stadt, welche Uni?

Viele Abiturienten, die sich in Deutschland vergeblich um einen Studienplatz in der Medizin bemühen, spielen mit dem Gedanken, das Medizinstudium im Ausland zu absolvieren. Insbesondere die deutsch- und englischsprachigen Studienprogramme im osteuropäischen Ausland bieten dabei Zulassungschancen, die nicht von der Abiturnote abhängig sind. Um Studieninteressierten einen guten Überblick über die zahlreichen Angebote zu verschaffen, hat die Berliner Studienberatung planZ eine Übersicht über mehr als 50 deutsch- und englischsprachige Medizin-Studiengänge in Europa veröffentlicht.

Magazin liefert Tipps zum Medizinstudium im Ausland

Im druckfrisch erschienenen Magazin plan Zukunft: Zahn- und Humanmedizin finden Studieninteressierte unter anderem Informationen zu
• Studiengebühren an den einzelnen Universitäten,
• zu Lebenshaltungskosten und
• zur Erreichbarkeit der jeweiligen Unistädte.

Auch mit zwei Erfahrungsberichten von Medizinstudenten, die Deutschland für ihr Traumstudium verlassen haben, wartet das Magazin auf. Daneben bietet die Publikation lesenswerte Informationen zu Auswahlgesprächen und Multiple Mini Interviews, die an den öffentlichen Hochschulen in Münster, Hamburg, Göttingen und Dresden aber auch an privaten medizinischen Universitäten in Deutschland bei der Bewerberauswahl eingesetzt werden. Ebenso gibt es interessante Tipps zum Hamburger Naturwissenschaftstest (HAM-Nat), der an den Unis in Berlin, Hamburg und Magdeburg zur Bewerberauswahl genutzt wird.

Eine ganz neue Perspektive auf Freiwilligendienste zur Überbrückung von Wartezeit vor dem Studium geben außerdem zwei Erfahrungsberichte zukünftiger Medizinstudenten: Jana berichtet von ihrem Freiwilligeneinsatz in einer mobilen Zahnklinik in der Mongolei, Felix von seinem wissenschaftlichen Freiwilligendienst in einem Forschungslabor der Uni Hamburg.