Skip to main content
Ad
© Daniel Hohlfeld - Fotolia.com

Strafzettel im Urlaub: So viel zahlen die Deutschen

Wer im Urlaub im Ausland Auto fährt, hat es ohnehin nicht leicht mit den ungewohnten Verkehrsregeln. Ein Parkvergehen kann schnell passieren – Strafzettel im Ausland sind keine Seltenheit, diese bekommt man dann auch nach seinem Urlaub nach Hause geschickt. Bereits 32 Prozent der deutschen Autofahrer mussten schon einmal Bußgelder zahlen – bis zu 150 Euro. Zur Sicherheit werfen mehr als die Hälfte der deutschen Urlauber vorsorglich mehr Geld in den Parkscheinautomaten als nötig. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der EasyPark Group, die 1.024 Deutsche zu ihren Erfahrungen beim Autofahren im europäischen Ausland befragt hat.

Teure Parksünden im Ausland

Die Deutschen reisen gerne im Auto durch Europa. Aber: andere Länder, andere Verkehrssitten – oftmals zu Lasten der Urlaubskasse. Für 23 Prozent der Befragten sind die ausländischen Verkehrsregeln nur manchmal oder sogar selten verständlich. Das gilt besonders in Slowenien, gefolgt von Italien.

Vor allem das korrekte Parken stellt viele Urlauber vor Probleme: 32 Prozent mussten im Ausland bereits wegen eines Parkvergehens Bußgelder zahlen – elf Prozent sogar mehrfach. Für fast jeden Zweiten betrug die Strafe bis zu 50 Euro. 32 Prozent mussten zwischen 50 und 150 Euro für ihr Parkvergehen blechen.

Apps schonen die Urlaubskasse

Daher ist es nicht verwunderlich, dass über die Hälfte der befragten Autofahrer ihr Ticket sicherheitshalber überzahlt – also eine längere Parkdauer bucht als letztlich notwendig. Dabei lässt sich heute mit diversen Apps die Parkzeit minutengenau abrechnen.

Mit der EasyPark-App zum Beispiel können Nutzer die Parkdauer über ihr Smartphone starten, stoppen und verlängern. Ob am Strand, auf dem Flohmarkt oder im Café: Egal, wo sich die Urlauber gerade aufhalten, sie bestimmen ihre Parkzeit nach Bedarf. Falls der Nutzer früher als erwartet zurück am Auto ist, kann er seinen Parkvorgang entsprechend beenden – und nur diese Zeit wird dann berechnet.

Bezahlt wird digital, so dass kein Münzgeld in passender Währung vonnöten ist. Besonders komfortabel: EasyPark ist die einzige Handyparken-App, die mit einer einmaligen Registrierung in 12 europäischen Ländern funktioniert.