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Allianz Global Assistance: Kein medizinischer Notstand in Griechenland

Die österreichische Niederlassung der Allianz Global Assistance (AGA) relativiert Medienberichte, denen zufolge die aktuelle Finanzkrise in Griechenland zu dramatischen Entwicklungen im Gesundheitswesen des Landes führt. Medikamentennotstand und medizinische Unterversorgung wurden angekündigt und verunsichern aktuell viele Griechenland-Urlauber.

Dr. Christoph Heißenberger, CEO Austria & SEE, äußert sich dazu folgendermaßen: „Wir stehen in engem Kontakt mit unseren griechischen Partnern, Ärzteteams und Spitälern. Sie können weder den medial prognostizierten Mangel an Medikamenten bestätigen, noch zweifeln sie an der Qualität medizinscher Behandlungen. Ganz im Gegenteil, wer nach Griechenland reist und den passenden AGA Reiseschutz mit im Gepäck hat, ist weiterhin auf der sicheren Seite“.

Geschieht ein Unfalls oder erkrankt ein Reisender und muss in ein griechisches Krankenhaus kontaktiert dieses den Vertrauensarzt des Assisteurs. Der Arzt hält dann Rücksprache mit dem behandelnden Arzt vor Ort.

Versorgung und medizinischer Rücktransport sichergestellt

Sofort werden die geeignete Versorgung und ein eventueller Rücktransport nach Österreich, falls medizinisch notwendig auch per Ambulanzjet, abgeklärt und veranlasst. Ebenso kümmert sich der Assistance-Dienstleister darum, dass etwaige Medikationen zur unterstützenden Behandlung der Patienten, falls vor Ort nicht ausreichend vorhanden, angeliefert werden.

Im Notfall wenden sich Kunden, wie gehabt, an die AGA-Notrufzentrale, die 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr erreichbar ist, und erhalten rasche und kompetente Hilfeleistung.

Auch auf Expatriates und Auswanderer spezialisierte Auslandskrankenversicherer wie beispielsweise die BDAE Gruppe arbeiten in der Regel mit Assistance-Dienstleistern wie der AGA oder International SOS zusammen.

Foto: © ak123 – Fotolia.com