Skip to main content
Ad
Anzeige
Arbeiten von unterwegs
© marymarkevich, Freepik

So gelingt das Arbeiten von unterwegs

Die Arbeitswelt hat sich verändert, das Arbeiten von unterwegs wird immer beliebter. Egal, ob auf Geschäftsreisen oder dauerhaft – Begriffe wie remote work, mobiles Arbeiten und digitale Nomaden sind allgegenwärtig. Doch was nach Entspannung und Urlaub klingt, ist mit vielen Herausforderungen verbunden.

Mobiles Arbeiten immer beliebter

Wer aus dem Ausland aus arbeiten möchte, muss nicht zwangsläufig gleich auswandern. Auch verlängerte Urlaube sind eine Option, um das Leben unterwegs mit dem vertrauten Berufsalltag zu kombinieren.

Die Vorteile für den Arbeitnehmer liegen klar auf der Hand: Kein Fahrtweg, Möglichkeit der Kinderbetreuung, flexibleres Arbeiten, teilweise Ortsunabhängigkeit. Aber auch die Arbeitgeber profitieren. Sie müssen weniger Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, was die Fixkosten erheblich reduziert. Oftmals arbeiten Arbeitnehmer zuhause effektiver, da sie ungestörter sind als im normalen Bürotrubel. Und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens kann gegen den Fachkräftemangel helfen, denn ein größeres Einzugsgebiet bietet mehr Auswahl an Fachkräften. Und Flexibilität bereichert die Work-Life-Balance und macht den Arbeitgeber attraktiv. Laut ifo Institut wurde Anfang 2022 durchschnittlich bereits 1,5 Tage pro Woche im Homeoffice gearbeitet.

So viele Menschen nutzen das homeoffice

Remote-Work-Guideline hilft Problemen vorzubeugen

Also ab an den Lieblingsplatz ins Ausland, Laptop zur Hand und los geht es? Leider liefert das mobile Arbeiten auch etliche Fallstricke. Unternehmen sollten dazu beispielsweise eine Remote-Work-Guideline erstellen. Dort können Regularien festgelegt werden, die beispielsweise verhindern, dass es zu Problemen mit dem Aufenthaltsrecht kommt. Je rechtssicherer das ortsunabhängige Arbeiten bereits im Vorfeld definiert wird, umso mehr Sicherheit haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Steuerpflicht bei in Ausland tätigen Personen variiert

Auch die Steuerpflicht sollte nicht außer Acht gelassen werden. Während Freelancerinnen oder Freelancer im Ausland sich in verschiedenen Steuer-Kategorien befinden können, bleiben Angestellte, die nicht länger als 183-Tage im Ausland arbeiten und weiter ihren Wohnsitz und deutschen Arbeitgeber behalten, in Deutschland einkommensteuerpflichtig.

Datensicherheit muss gewährleistet sein

Spätestens wenn nun alle durchdachten Punkte für ein mobiles Arbeiten sprechen, muss der Mitarbeiter technisch gut ausgerüstet werden. Aber auch wer selbständig ortsunabhängig arbeitet, sollte sein Equipment gut durchdenken.

Wer im Ausland arbeiten möchte, benötigt zuerst einmal ein stabiles Internet. Dies ist jedoch auch heutzutage noch lange nicht überall gewährleistet. Es gibt tatsächlich viele Orte, die man alleine schon aus diesem Grund eher zu Urlaubszwecken besuchten sollte. Dazu kommt das Problem der Zeitverschiebung. Wer nur nachts arbeiten kann und tagsüber erstmal schläft, weil seine Kunden und Geschäftspartner auf der anderen Seite der Welthalbkugel leben, wird eventuell seine Destination nur allzu schnell überdenken.

Hohe finanzielle Folgen durch unzureichende Datensicherheit

Ein großes Problem stellt jedoch die Datensicherheit dar. Zum einen sollten Vorkehrungen gegen einen Diebstahl der Geräte an sich getroffen werden, denn Notebooks und Smartphones sind beliebte Beute. Zum anderen muss eine sichere Nutzung der Geräte gewährleistet sein. Cypermobbing, Datendiebstahl, Spionage und Viren können zu gravierenden Schäden führen und Unternehmen für lange Zeit stilllegen. Auch die Zahl vom Ransomware-Angriffen kosten die Unternehmen Zeit und Geld. Laut der Studie „State of Ransomware 2022“ betrugen die durchschnittlichen Kosten für die Wiederherstellung nach einem Ransomware-Angriff im Jahr 2021 für deutsche Unternehmen 1.601.615 Euro (global 1,4 Millionen US-Dollar / 1.296.105 Euro) und es dauerte im Durchschnitt einen Monat, um den Schaden und die Geschäftsunterbrechung zu beheben.

Als erster Schritt hilft es bereits, die Geräte aktuell zu halten und Systeme und Software stets zu aktualisieren. Auch sollte ein sicheres WLAN genutzt werden. Öffentliche Hotspots oder geringe Verschlüsselungen werden schnell zu Sicherheitsfallen. Eine gute Möglichkeit der Datensicherung bietet die Nutzung eines VPN-Zugangs, wie beispielsweise Surfshark. Durch diesen verbindet sich das mobile Gerät zuerst mit dem VPN-Server und dieser dann mit dem Webseiten-Server. Dadurch besteht keine direkte Verbindung mehr zum Server der besuchten Webseite und Ihre IP-Adresse ist nicht sichtbar. Dadurch bleiben Ihre Internetaktivitäten im Geheimen. Dies hilft selbstverständlich nicht nur im geschäftlichen Bereich. Auch im Privaten kann es sinnvoll sein, einen VPN-Anbieter zu nutzen. Dieser schützt Ihren Laptop und Ihr Smartphone und sichert Daten vor Hackern und Eingriffen von außen.

VPN-Nutzung beruflich wie privat von Vorteil

Die VPN-Nutzung ermöglicht darüber hinaus störungsfreies Surfen im Netz: ohne Werbeanzeigen, Tracker, Malware oder Phishing-Versuche. Durch den sogenannten Camouflage Mode stellt Surfshark sicher, dass selbst der eigene Internetanbieter nicht erkennen kann, dass man ein VPN verwendet. So bleibt man im Privaten auch wirklich privat.

Surfshark begrenzt die Nutzung pro Account nicht auf eine bestimmte Gerätezahl. Alle Laptops, Smartphones oder Fernseher in der Familie können sich gleichzeitig mit dem VPN verbinden und es nutzen. Das ist ein besonderer Vorteil, mit dem sich Surfshark von anderen der Masse an vielen VPN-Anbietern durchaus abhebt.

© Surfshark

Ebenfalls keine Selbstverständlichkeit: Ein eingebauter Werbeblocker, um uneingeschränkt das Internet ohne störende Banner und Pop-Ups zu entdecken. Surfshark bietet ebenso einen sogenannten Bypasser-Modus an. Hiermit kann man bestimmten Apps und Webseiten erlauben, das VPN-System zu umgehen. Während Anonymität oft erwünscht ist – bei Mobile-Banking-Apps ist ein Bypasser-Modus durchaus hilfreich.

Das Besondere: Zwar bieten auch andere Anbieter einzelne dieser Vorteile an – doch nicht immer findet man die Features gebündelt, so wie es bei Surfshark der Fall ist.

Weitere Produkte von Surfshark

Neben dem dem VPN-Service bietet Surfshark eine Reihe weiterer Werkzeuge, um die Internetnutzung anonym zu gestalten und sich zu schützen. Darunter fallen die besonders nutzerfreundliche App Surfshark Antivirus und die Online-Suche Surfshark Search, die keine Spuren hinterlässt und dabei selbst komplett werbefrei ist.

Kommt es doch einmal zum Datenleck und personenbezogene Daten werden offengelegt, so informiert Surfshark Alert sofort. Und mit Incogni bietet Surfshark einen Rundum-Service, um persönliche oder vertrauliche Daten aus dem Netz zu entfernen.

Wer Wert auf Datensicherheit und anonymes, freies Surfen legt, ist mit einem VPN-Service also gut beraten. Wer sich selbst überzeugen möchte, erhält bei Surfshark ausreichend Zeit zum Testen – mithilfe der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie können Nutzerinnen und Nutzer fast einen Monat lang die Vorteile des VPN-Dienstes genießen.