Shutdown in USA: State Parks als Alternative zu Nationalparks
Aufgrund des Verwaltungsstillstandes (Shutdown) in den USA sind auch zahlreiche Nationalparks – darunter auch der Yosemite National Park – für Touristen nicht zugänglich. Eine Alternative die USA-Reisenden weiterhin offen steht, sind die State Parks. Darauf weist der auf Nordamerika-Reisen spezialisierte Veranstalter Canusa hin.
Das Unternehmen hat alle Kunden, die derzeit das Reiseland USA auf Mietwagen- oder Wohnmobilreisen individuell entdecken, über die aktuelle Situation aufgrund der US-Haushaltskrise und den damit verbundenen Shutdowns in den Nationalparks informiert.: „Der Großteil ist im Südwesten der Vereinigten Staaten unterwegs, und hier bieten sich die State Parks, die von der Schließung nicht betroffen sind, als traumhaft schöne Alternative geradezu an“ sagt Canusa-Gründer Tilo Krause-Dünow. Der Nordamerika-Spezialist weist konkret auf folgende Parks hin, die preislich sogar attraktiver als die Nationalparks sein können:
Fünf schöne State Parks
Arizona State Parks: azstateparks.com/find/index.html
Colorado Parks: www.parks.state.co.us/Map/Pages/Map.aspx
Kalifornien State Parks: www.parks.ca.gov/ParkIndex/
Nevada State Parks: parks.nv.gov/parks/parks-by-name/
Utah State Parks: www.stateparks.utah.gov/parks und www.goutah.de/index.php?page=aktuelle-infos
Öffentliche Wege der Nationalparks weiterhin passierbar
Die State Parks in diesen Bundesstaaten liegen häufig nicht sehr weit von den Nationalparks entfernt und liegen somit in einer landschaftlich überaus reizvollen Umgebung. Hinzu kommt: Die öffentlichen Durchgangsstraßen der Nationalparks sind weiterhin geöffnet. „Auf ihnen können Reisende beispielsweise im Grand Canyon die Einzigartigkeit der dortigen Landschaft ohne Probleme genießen“, so Tilo Krause-Dünow.
Reservierungen in den Nationalparkhotels werden für Canusa-Kunden derzeit von den örtlichen Agenturpartnern umgebucht. „Wir werden versuchen, eine Kostenerstattung für die nicht genutzte Unterkunft im Nationalparkhotel zu erwirken“, sichert Tilo Krause-Dünow zu.
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