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Das Smartphone macht Low Touch Tourism möglich
© daviles, AdobeStock

Low Touch Tourism: Fünf Tipps für einen kontaktarmen Urlaub

Low Touch Tourism verspricht in Pandemiezeiten einen risikoarmen Urlaub. Das Augenmerk auf Social-Distancing beim Reisen liegt daher im Trend.

Auf Reisen ist für Menschen auch das Miteinander wichtig. Doch seit knapp zwei Jahren ist alles anders: Reisende wollen heutzutage neben einem bequemen und stressfreien Trip vor allem um Schutz vor Infektionen und Krankheiten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um den Urlaub oder die Geschäftsreise geht. Zu den wichtigsten Regeln während Corona zählen der Abstand zu anderen Menschen und das Vermeiden von Kontakten. Die Touristik reagiert entsprechend: vom Start zu Hause über den Check-In am Flughafen bis zu Ankunft und Aufenthalt in der Destination.

Biometrie und Smart-Technologie läuten Flugreise ein

Eine sorgenfreie Reise beginnt vor dem Abflug am Flughafen. Hier, wo normalerweise öfters Gedränge herrscht, spielen technische Ausstattung zur Kontaktminimierung sowie digitale Verifikationsmöglichkeiten eine entscheidende Rolle.
 
Einer der Branchenpioniere beim Aufbau kontaktloser Serviceleistungen ist Emirates. Am Flughafen in Dubai reduziert die Airline die Berührungspunkte und möglichen Kontaktfelder auf ein Minimum. Terminals für Self-Check-in und Bag-Drop funktionieren berührungslos. Mit Hilfe von Biometrie bewegen sich die Passagiere durch den Flughafen. Nach der Registrierung der Fluggäste werden sie nach einem Foto beim Check-In durch Gesichtserkennung erfasst.
 
Auf dem Weg zum Flugzeug erhalten sie nach der biometrischen Passkontrolle den kontaktlosen Zugang zur Lounge und für das berührungsfreie Boarding des Flugzeugs. An Bord ermöglicht die Emirates-App die Steuerung des individuellen Unterhaltungssystems. Auch das Blättern durch die digitale Menükarte klappt mit dem eigenen Smartphone.

Ohne Berührungspunkte vom Flugzeug zum Mietwagen

Am Zielflughafen folgt der nächste Schritt des Low Touch Tourism: Die kontaktlose Übernahme des Mietwagens. Vorreiter für einen solch unbeschwerten Start an der Destination ist beispielsweise Sunny Cars. Auf den Balearen und den Kanaren nehmen die Kunden des Mietwagenbrokers ihre Fahrzeuge bequem in Empfang. Schlangestehen an Schalter oder Automat mit dem oft fehlenden Abstand zu anderen Kunden gehört der Vergangenheit an.
 
Auch der Kampf mit dem Papierkram oder die Formalien rund um die Hinterlegung der Kaution sind passé. Nach dem Online Check-In bis 48 Stunden vor Anmietung erhalten die Kunden nach Ankunft den Link zum Vertrag per SMS. Diesen unterschreiben sie direkt auf ihrem Smartphone.
 
Im nächsten Schritt folgen Informationen zum Kennzeichen und zur Parkplatznummer des Fahrzeugs, in dem sich bereits der Wagenschlüssel befindet. Vom Flugzeug bis hinters Steuer des Mietwagens: Alles geschieht kontaktlos. 

Handy als Schlüssel für Low Touch Tourism

Bei der Ankunft im Hotel erwartet den Gast ein schneller und unkomplizierter Check-In und Bezug des Zimmers. Viele Hotels ermöglichen den Reisenden das digitale Einchecken auch bereits während der Fahrt. Gäste, die den entsprechenden Handyservice nicht möchten, nehmen den Check-In kontaktlos an der Rezeption oder an Automaten in der Lobby vor. Für die Öffnung der Zimmertür stehen mehrere Varianten zur Verfügung. Der Gast entscheidet zwischen dem digitalen Schlüssel auf der App oder der an der Rezeption ausgegebenen Schlüsselkarte. Die Hotelgäste erhalten alle Buchungsdetails, auch der Check-Out ist vollständig kontaktfrei per App oder über die Webseite möglich. Der Versand der Rechnung erfolgt ebenfalls auf elektronischem Weg.

Fincas – Prädestiniert für Low Touch Tourism

Für maximalen Abstand in den Ferien finden Urlauber im In- und Ausland ein breites Angebot an Ferienhäusern. Mallorca-Experte und Fincavermittler fincallorca kennt die Bedürfnisse der Kunden nach entspanntem Urlaub abseits der Touristenzentren. Die Baleareninsel steht dieses Jahr wieder sehr hoch im Kurs bei Urlaubern. Die ländlich gelegenen Fincas erfreuen sich während der Pandemie auf der Insel besonderer Popularität. Sie ermöglichen Social Distancing nicht nur bei der Unterkunft. Die Ferienhäuser bieten auch beste Ausgangspunkte für Radtouren oder Wanderungen abseits der stark besuchten Strandregionen. „Auf Mallorca legen die Tourismusverantwortlichen sehr viel Wert darauf, den Urlaubern bei ihrer Suche nach kontaktarmer Freizeitgestaltung zu helfen.
 

Richtig abgesichert im Alter

Wer sich auf Mallorca niederlassen will, braucht einen umfassenden Schutz, der lange gilt und nicht nur das notwendigste abdeckt. Für Mallorca-Residents bietet sich da beispielsweise das Versicherungsprodukt EXPAT INFINITY des BDAE an.