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Fernsehen weltweit: Interessante Fakten um den TV-Konsum

Die Deutschen sind eine Nation der Fernsehzuschauer – daran hat auch der Trend zum Streamen von Serien und Filmen nichts geändert. Einer brandaktuellen Statistik zufolge schauen die Bundesbürger in der Altersgruppe der 14- bis 69-Jährigen durchschnittlich 221 Minuten Fernsehen am Tag. Das entspricht 3,7 Stunden TV-Konsum.

Weltweit schauen übrigens die US-Amerikaner am längsten Fernsehen: 281 Minuten (das sind fast fünf Stunden) verbringt der durchschnittliche US-Bürger täglich vor der Mattscheibe. In Russland sind es dagegen „nur“ vier Stunden (239 Minuten), in China gar weniger als drei Stunden (157 Minuten). In Großbritannien halten sich die Menschen fast genauso lange wie die Deutschen (220 Minuten) vor dem Fernseher auf. Fernsehen ist damit noch weltweit das Medium Nummer eins.


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Das international erfolgreichste TV-Format ist übrigens die britische Ausgabe von „Wer wird Millionär“, das bereits in 108 Länder exportiert wurde.

Laut Destatis sind mit Stand Ende 2016 ganze 84 Prozent aller Haushalte mit einem Flachbildschirm ausgestattet. Geschaut wird dabei gerne im großen Stil, kleine Fernseher sind inzwischen „out“. 72 Prozent der im Jahr 2015 verkauften TV-Geräte haben laut IHS Technology eine Bildschirmdiagonale von 40 Zoll oder mehr. Damit haben sich die Größenverhältnisse innerhalb weniger Jahre enorm verschoben. Noch 2009 hatte fast jeder dritte verkaufte Fernseher eine Bildschirmgröße unter 30 Zoll. 2015 sind es dagegen nur noch fünf Prozent der Geräte. Zu den Ursachen für den TV-Riesenwuchs zählt die zunehmende Verfügbarkeit von HD, sowohl im linearen Fernsehen wie auch bei Video-Content aus dem Netz. Hierbei gilt dem Branchenverband BITKOM zufolge die Faustregel: „Je hochauflösender die Inhalte werden, desto wichtiger ist die Größe des Bildschirms.“


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Rund 23 Millionen Haushalte haben TV-Geräte, die internetfähig sind und etwa 13,4 Millionen nutzen auch die Fähigkeit der Geräte, ins weltweite Netz zu gehen.

Amerikanische Sendungen bei den Deutschen am beliebtesten

Und wie sieht es mit den liebsten Sendungen der Deutschen aus? Auch dazu gibt es eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2016. Fast ein Viertel (24 Prozent) der befragten Fernsehserien-Nutzer im Alter von 14 bis 49 Jahren gaben an, die US-amerikanische Sitcom The Big Bang Theory regelmäßig oder sogar jede Folge anzusehen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit der Sitcom Two and a Half Men und der Fantasy-Serie Game of Thrones zwei weitere US-Produktionen. Die beliebteste deutsche Fernsehserie ist die Krimireihe Tatort und befindet sich auf dem zehnten Platz des Rankings der beliebtesten Fernsehserien in Deutschland 2016.

Doch was tun, wenn man beispielsweise aufgrund einer Auslandsdienstreise oder des Jahresurlaubs seine Lieblingssendungen verpasst? Viele Menschen wollen zudem unabhängig vom herkömmlichen Fernsehprogramm sein und selbst entscheiden, wann und wo sie welche Sendung schauen. Dafür gibt es inzwischen Online-Dienste, die es ermöglichen, Formate aufzuzeichnen und sich sein eigenes Fernsehprogramm individuell zusammenzustellen.

Fernsehen für „unterwegs“

Der Anbieter Save.TV beispielsweise ist eine TV-Cloud, die sowohl ortsunabhängiges als auch zeitversetztes Fernsehen bietet. Dabei werden in der Cloud alle Serien und Filme auf Wunsch ohne Werbeunterbrechungen und in HD gezeigt. Nutzer können sich ihr persönliches TV-Programm aus mehr als 40 Sendern zusammenstellen und Sendungen sogar parallel aufnehmen. Über die Channelfunktion ist es sogar möglich, individuelle Themenkanäle zu erstellen. Dabei können sie aus etwa 40.000 Serien, Filmen und Dokus sowie Sport-Highlights und Musikshows auswählen und diese anschließend sogar downloaden. Dank Apps für Smartphone und Tablet können die Fernsehsendungen bequem ins Ausland mitgenommen und unterwegs angesehen werden.

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