Startet ein Flug mit Verspätung, weil ein Passagier an Bord gestorben ist, haben Reisende kein Recht auf Ausgleichszahlung.
Deutschland und die Schweiz haben nach jahrelangen Verhandlungen ein Doppelbesteuerungsabkommen unterzeichnet. Es wird voraussichtlich am 1.Januar 2013 in Kraft treten.
Am 15. Oktober tritt das neue Sozialversicherungsgesetz in China in Kraft. Für entsendende Unternehmen bedeutet das: Alle Expats in China sind sozialversicherungspflichtig.
Die Niederlande reformieren zum 1. Januar 2012 ihr Bürgerliches Recht und erhalten ein neues Gesetz zum Internationalen Privatrecht (IPR).
Auch wenn ein Flug erst eine Stunde nach dem Abflug abgebrochen wird, gilt er als annulliert und Reisende haben deshalb Anspruch auf eine Ausgleichszahlung.
Wer im Internet auf einer Website eine Reise bucht, muss auf den ersten Blick erkennen können, wie hoch der Flugpreis inklusive aller Nebenkosten ist.
Wer im europäischen Ausland lebt und im Heimatland eine Immobilie, eine Firma oder Anteile an einer GmbH erbt, muss künftig weniger Steuern zahlen.
China ist eines der wichtigsten Entsendungsländer für deutsche Unternehmen. Doch in Sachen soziale Absicherung der Expatriates passieren noch immer gravierende Fehler.
Der Bundesgerichtshof hat den Schadenersatzanspruch von Passagieren bei Gepäckverlust gestärkt.
Expatriates und Auswanderer müssen häufig weiter Steuern an den deutschen Fiskus abführen. Warum das so ist, erläutert Bettina Ohlwein, Expertin für internationales Steuerrecht.