Die größte Silvester-Party Brasiliens findet an Rios berühmtem Copacabana-Strand statt. Das emblematische Copacabana-Feuerwerk zieht jedes Jahr Millionen von Touristen an und wird – nach zwei Jahren der Pandemie – die Menschen nun endlich wieder in seinen Bann ziehen.

Linsen, Tombola und rote Unterwäsche sind die wichtigsten italienischen Traditionen für einen gelungenen Jahreswechsel. Denn an Capodanno (Silvester) setzen die Italiener auf traditionelle Bräuche, mit denen sie das Glück für das kommende Jahr heraufbeschwören wollen.

Jedes Jahr am letzten Sonntag im Oktober erfolgt in Deutschland die Zeitumstellung. Dabei wird die Uhr um 3 Uhr eine Stunde zurückgestellt und die als Standard geltende Winterzeit beginnt.

Von bösen Weihnachtsmännern über ungewöhnliche weihnachtliche Snacks bis hin zu einem festlichen Holzklotz – es gibt viele seltsame, aber auch wunderbare Weihnachtstraditionen auf der ganzen Welt.

Bunte Lichter, selbstgebaute Krippen und fröhliche Feste – die größte Insel der Kanaren überrascht auch zur Weihnachtszeit mit Vielfalt. Weihnachtsmärkte laden zum Schlendern und Verweilen ein, in vielen Städten und Dörfern sind Krippen aufgestellt, die mittlerweile als traditionelles Kulturgut gelten.

Weihnachten ist ein Fest, das international begangen wird – auch in Ländern, in denen im Winter tropische Temperaturen vorherrschen. So auch in Brasilien, wo das Weihnachtsfest besonders bunt zelebriert wird.

Die Weihnachtszeit in und um Lissabon ist eine ganz besondere Zeit: Kirchen, Häuser und öffentliche Plätze der Tejo-Metropole werden dekoriert und mit zahlreichen funkelnden Lichtern erleuchtet. Große und kleine Weihnachtsmärkte öffnen und locken Besucher mit Leckereien sowie Geschenk- und Einkaufsmöglichkeiten.

Kuala Lumpur in Malaysia ist die beste Stadt für Auswanderungswillige im Jahr 2022. Die monatlichen Lebenshaltungskosten in Malaysias größter Stadt belaufen sich auf rund 1.057 Euro.

Die glücklichsten Menschen der Welt leben in Finnland. Das zeigt der aktuelle World Happiness Report, für den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Daten von 156 Ländern ausgewertet haben.