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Kurzzeit-Schüleraustausch
© Michal Jarmoluk - pixabay

Freie Plätze für Kurzzeit-Schüleraustausch in Island

Es muss nicht immer USA oder Frankreich sein: Island, Europas zweitgrößte Insel mit atemberaubenden Landschaften bietet eine einzigartige Erfahrung für einen Schüleraustausch. Mit dem ECTP-Programm Europa haben Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren die Möglichkeit, Island durch einen Kurzzeit-Schüleraustausch hautnah zu erleben.

Die Jugendlichen leben drei Monate lang bei einer Gastfamilie und besuchen eine isländische Schule. In einem natürlichen Umfeld lernen Teilnehmer eine neue Sprache kennen und tauchen in die Kultur des Inselstaates ein. Der Lebensstandard in Island gehört zu den höchsten weltweit, das Land ist für seine Modernität bekannt. Aber auch Tradition und der starke Bezug zur Natur spielen eine wichtige Rolle.

Drei Monate Auslandserfahrung

Der dreimonatige Austausch findet zwischen Mitte August und Anfang Dezember statt und endet mit einem Abschlusscamp in Brüssel. Dort treffen alle Jugendliche aus Europa zusammen und erhalten spannende Einblicke in die Arbeit der EU-Institutionen. Bevor die Schüler in ihre Heimatländer zurückkehren, erhalten sie ein Zertifikat für ihren Einsatz für ein gemeinschaftliches Europa.

Anmeldung zum Kurzzeit-Schüleraustausch bis 30.04.2020

Anmelden können sich Jugendliche noch einschließlich bis zum 30.04.2020. Da Island ein beliebtes Land für einen Austausch ist, ist eine zeitnahe Anmeldung ratsam. Informationen rund um das ECTP-Programm und über die Anmeldung finden sich hier. Während die Schüler Europa entdecken, können ihre Familien in Deutschland ebenfalls Gastgeber für einen Schüler aus einem europäischen Land werden. So erleben sie zu Hause die Vielfalt Europas – als Gastgeber.

Jugendliche, die mehr Zeit im Ausland verbringen möchten, können mit AFS auch für ein halbes oder ganzes Schuljahr eine Schule im Ausland besuchen. Die Jugendaustauschorganisation bietet Schüleraustausche in mehr als 50 Ländern weltweit an. Derzeit gibt es auch noch freie Plätze in Destinationen wie Spanien oder Costa Rica.

Quelle: openPR