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Auslands-KV für Expats: Asthma mitversichern

Mehr als 235 Millionen Menschen leiden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge an Asthma. Betroffen sind auch viele Kinder. Gesundheitsdienstleister wie MediCare weisen deshalb insbesondere Expats, die mit der gesamten Familie ins Ausland gehen, darauf hin, eine adäquate Krankenversicherung abzuschließen. Diese sollte chronische Asthmaerkrankungen und deren Folgen einschließen beziehungsweise signifikante Kostenerhöhungen abdecken. Diese können bei Asthma schnell entstehen, da Patienten unter Umständen teure Röntgen- Lungenfunktions- und Allergietests benötigen, um den Schweregrad von Asthma zu ermitteln. Expats beziehungsweise deren Arbeitgeber sollten bei der Wahl der Auslandskrankenversicherung darauf achten, dass chronische Erkrankungen im Versicherungsschutz eingeschlossen sind.

Die Expat-Business-Tarifreihe für entsandte Mitarbeiter und deren Angehörigen bei der BDAE GRUPPE gewährleisten diesen Schutz. Wer als Arbeitnehmer entsandt ist, erhält eine Krankenversicherung, in der Vorerkrankungen und bestehender Behandlungsbedarf eingeschlossen sind. Dieser Schutz erstreckt sich auch auf die mitversicherten Angehörigen.

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Foto: © MaxWo – Fotolia.com